Brauerei Fohrenburg

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Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG
Fohrenburgstrasse 5
6700 Bludenz, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG, Geschäftsleitung Wolfgang Sila, Gründung 1881, 130 Mitarbeiter an 3 Standorten (Bludenz, Mäder, Schnann) modernste Brautechniken, höchste Hygienestandards, 2017 Fusion mit Fohrenburg s’Fäscht – Partner für die Gastronomie, Feste- und Eventveranstalter, 2020 Mehrheitseigentümerübernahme durch Brau Union

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Damit harmonisches Leben neben und miteinander möglich ist.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Versuche jeden Tag mit meinen Mitmenschen so umzugehen wie isch es persönlich auch für mich gerne hätte.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Anruf
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mafi Naturholzböden

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mafi Naturholzboden GmbH
Utzweihstrasse 25
5212 Schneegattern, Österreich

Unternehmensbeschreibung

mafi produziert hochqualitative und 100% ökologische Holzprodukte für den Innenbereich. Unsere Naturholzböden, -wände, -decken, Treppen oder Platten zur Weiterverarbeitung, basieren allesamt auf den drei Grundprinzipien stabil, natürlich, gesund. Über 100 Jahre Erfahrung in der verantwortungsvollen und nachhaltigen Holzverarbeitung prägen bis heute unsere tägliche Arbeit im Familienunternehmen

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Mehr Menschlichkeit ist das Ziel nachdem wir streben sollten. Produkte sowie Dienstleistungen sollten Menschen unterstützen und einen Mehrwert bringen anstatt reiner Selbstzweck zu sein.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich erhoffe mir eine stärkere Fokusierung auf den Menschen und weníger auf reinen Absatz. Selbstverständlich braucht es Wachstum, die Frage ist nur mit welchem Ziel. An sich sollten wir dannach streben das Leben der Menschen und der Gesellschaft im Ganzen zu verbessern. Das kann mehr Zeit durch die Digitalisierung sein oder wie in unserem Fall langlebige und gesundheitsfördernde Produkte für das tägliche Leben.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir fertigen nachhaltige Holzprodukte für den Innenraum, allen voran Naturholzböden aber ebenso Gesamtlösungen für Wand, Decke, Treppe oder Platten zur Weiterverarbeitung. Durch ein sehr spezielles Produktionsverfahren mit viel Zeit und Handarbeit erhalten wir die natürlichen Charakteristika des Holzes und damit die gesundheitsfördernden Eigenschaften. Unser Unternehmen ist CO2 negativ, spart also mehr CO2 als es erzeugt, setzt auf regionale Lieferketten und lebt ein mitarbeiterzentriertes Management. Wir versuchen in unserem tägichen Wirken unsere ökologischen Abdruck möglichst klein zu halten und gleichzeitg mit unseren Produkten das leben der Menschen zu verbessern.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Herr Georg Dygruber
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Luftburg

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Restaurant Luftburg – Kolarik im Prater
Prater 128
1020 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Nach vielen Jahren der konsequenten Umstellung auf Bio, isst und trinkt die Luftburg seit 2021 ausschließlich zu 100% Bio. Mit der kompletten Umstellung auch aller Getränke auf 100% Bio ist die Luftburg nun das größte voll biozertifizierte Restaurant der Welt! Wir sind mit dem Bio Austria Siegel, dem Umweltzeichen sowie dem Umweltpreis der Stadt Wien sowie noch einigen weiteren Siegeln ausgezeichn

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Es braucht mehr Menschlichkeit, um das Miteinander besser leben zu können – Wirtschaft kann nur durch ein Miteinander Sinn für alle Menschen machen

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Dass immer mehr Menschen begreifen, dass unsere Erde ein wertvolles Gut ist, dass sie perfekt ist und wir es nur so sehen müssen. Respektvollerer Umgang miteinander und mit unserer Welt.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir leben in unseren Betrieben Nachhaltigkeit – bringen unseren Mitarbeiter:Innen ressourcenschonendes Arbeiten bei weil wir auch für die folgenden Generationen noch eine lebenswerte Erde hinterlassen wollen.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Wir haben das Manifest unterzeichnet.
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