Gemeinschaftsstiftung zur „Förderung von Menschlichkeit in Wirtschaft und Gesellschaft“

Ausgangssituation und Perspektive

Noch nie gab es so viel Vermögen und gleichzeitig so wenig Lebenszufriedenheit in unserem Land. Tägliche Angstbotschaften sind unsere Begleiter und das lähmt uns als Gesellschaft. Einige Folgen: 40 Prozent der arbeitenden Menschen nehmen Burnout als persönliches Risiko wahr. Kindern fehlt oftmals die Lebensperspektive, sie flüchten in die virtuelle Welt und holen sich dort ihre „Erfolgserlebnisse“.

Es ist jetzt Zeit, menschlichen und wirtschaftlichen Erfolg zu verbinden.
Wir sind nicht gegen etwas, sondern für das Leben! Wenn wir gewünschtes Vorleben, fördern wir die Entfaltung unserer Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Wohlfühlend und wohlhabend, damit die Arbeit und das Leben Freude machen und wir eine Zukunft haben!
Prof. Gerald Hüther hat es schon 2017 in 30 Sekunden auf den Punkt gebracht.

Die Gemeinschaftsstiftung als Möglichmacher

Um breit, klar und finanziell unabhängig wirken zu können, schaffen wir nach jahrelanger praktischer Entwicklungsarbeit eine Gemeinschaftsstiftung. Damit ist die Tür zu einer wirtschaftlichen Großfamilie offen. Schreiben wir gemeinsam Geschichte, einen derartigen Aufbruch hat es in Österreich bisher noch nie gegeben.

Der Stiftungszweck als große Klammer

Die Freude am Leben und die Freude am Tun ermöglichen und bewusst steigern, hin zu einem gelingenden Leben für alle. Eine Kultur der Menschlichkeit, die in Wirtschaft und Gesellschaft Brücken baut, wird zur treibenden Kraft.  Dies zum Wohle des Einzelnen und unserer Volkswirtschaft.

Drei operative Säulen der Stiftung

Erstens:
Ökonomie der Menschlichkeit
Zweitens:
Weg der Menschlichkeit
Drittens:
Schulen der Menschlichkeit

Die erste Säule der Stiftung: 

Ökonomie der  Menschlichkeit
Diese Wirtschaftsform verlässt das alte, trennende Wirtschaftsparadigma und stellt das menschliche Miteinander in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Handelns. Das gemeinsame Anliegen „Freude“ wird zum Grundstein einer zukunftsfähigen Wirtschaft. Die Ökonomie der Menschlichkeit wurde über Jahre gemeinsam mit Unternehmen entwickelt und bereits erprobt. Diese neue Wirtschaft zeigt auch im Tagesgeschäft den Unterschied zu rein auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Konzerne und ermöglicht ein bewusst ermutigendes und freudvolles Miteinander. Die auch wirtschaftliche Notwendigkeit für diesen Weg zeigen zwei Steuerberater, die uns mit Fachkompetenz unterstützen. Buchtitel: „Menschlichkeit rechnet sich“.
Eine gemeinsame Kraft hin zu einer wirtschaftlichen Großfamilie ist damit gegeben!
Die Ökonomie der Menschlichkeit in drei Minuten erklärt

Die zweite Säule der Stiftung:

Weg der Menschlichkeit
Wir glauben an die essentielle Verbindung von Mensch und Natur. 2022 haben wir gemeinsam mit Weltenwanderer Gregor Sieböck und weiteren besonderen Menschen den Weg der Menschlichkeit (888 km) geschaffen, der von Gumpoldskirchen nach Spittal an der Drau führt. Auf diesem Weg haben wir viele Begegnungspunkte und Leuchtturm-Unternehmen besucht. Dieser Weg wird weiter wachsen und einladend mit der Gesellschaft wirken. Er geht über 5 Bundesländer und wird voraussichtlich im Herbst 2024 nach Osttirol erweitert.
Infos zum Weg der Menschlichkeit

Die dritte Säule der Stiftung:

Schulen der Menschlichkeit
Manche Schulen beherzigen den Auftrag die Potenziale der Kinder zu fördern und menschliche Beziehungen aufzubauen. Denken und Fühlen sind gleichwertig, so können sich Kinder in Freude als soziale Wesen entfalten.
Die Logotafel Schule der Menschlichkeit und Freude, sowie die Ermittlung des Freudestatus drückt die Wertschätzung dieser Schulen, bzw. der handelnden Menschen aus.
Interview Andreas Wurzrainer, pädagogische Hochschule Innsbruck

Vorgehensweise:

Gründung einer gemeinnützigen Bundesstiftung, wo sich über eine sogenannte Gemeinschaftsstiftung neue Möglichkeit eröffnen. Den Prozess begleiten der „Verband gemeinnützig stiften“ und eine auf Stiftungsgründung spezialisierte Wirtschaftskanzlei.
Das Gründungskapital inkl. Kosten wird über Stifter eingebracht. Die Gründungserklärung wird ausgearbeitet. Das eingebrachte Kapital kommt auf ein eigenes Gründungskonto und ist nach Akzeptanz der Gründungserklärung verfügbar.

Geplanter Ablauf 2024:

  1. Findung des Gründungskapitals: Juli / August 2024
  2. Erarbeitung und Präsentation Gründungsvertrag und Einbindung der Stifter: August / September
  3. Medienwirksamer Start, Schloss Porcia,Spittal/Drau 6. November
  • Präsentation der Stiftung: „Stifter stiften eine menschliche Zukunft“
  • Start mobile Info: „100.000 Jahre Wirtschaft und JETZT?“
  • Bestehender Weg der Menschlichkeit: Weiterführung von Spittal nach Lienz, als erste Station der Wanderausstellung

Wir folgen der Freude, um die Stimmung im Land zu heben:
Dazu wollen wir 2025 wertfrei den Freudestatus der in Österreich arbeitenden Gesellschaft ermitteln und im Sinne der Volkswirtschaft die Freude am Leben und Wirken fördern. Arbeit darf wieder Freude machen. Das soll sich in einer Evaluierung zeigen.

Fühlen Sie sich angesprochen als Gründungs- oder Zustifter zu wirken? Geben wir den Herausforderungen der Zeit eine Antwort und stiften wir gemeinsam Dinge an, die uns zu einem gelingendes Leben führen. Als Initiator freue mich auf einen Austausch, gerne vertraulich.
Gerne senden wir auch weiterführende Unterlagen.
Ihr/Dein Georg Dygruber

Was im Leben hat wirklich Bedeutung, meine Grundmotivation für dieses Projekt:

Enkelin Karla wurde am 24. Dezember 2023 geboren. Karla soll in wenigen Jahren in einem Land leben, wo sie Menschen erlebt, die sich gegenseitig ermutigen und unterstützen. Sie soll freudvoll in die Schule gehen und ihre Potentiale entfalten können. Sie soll sehen, dass Arbeit Freude macht. Diese reale Welt muss so lohnend werden, dass Kinder die virtuelle Welt als Ersatzbefriedigung nicht brauchen.
Eines meiner wichtigsten Anliegen: Raus aus der Bewertung. Wieder Zueinander finden, denn Menschlichkeit verbindet!

Sichtbares und wirksames Zeichen