Gemeinnützige Genossenschaft zur „Förderung von Menschlichkeit in Wirtschaft und Gesellschaft“

Ausgangssituation und Perspektive

Noch nie gab es so viel Vermögen und gleichzeitig so wenig Lebenszufriedenheit in unserem Land. Tägliche Angstbotschaften sind unsere Begleiter und das lähmt uns als Gesellschaft. Einige Folgen: 40 Prozent der arbeitenden Menschen haben Erschöpfungserscheinungen. Kindern fehlt oftmals die Lebensperspektive, sie flüchten in die virtuelle Welt und holen sich dort ihre „Erfolgserlebnisse“.

Es ist jetzt Zeit, menschlichen und wirtschaftlichen Erfolg zu verbinden.
Wir sind nicht gegen etwas, sondern für das Leben! Wenn wir gewünschtes Vorleben, fördern wir die Entfaltung unserer Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Wohlfühlend und wohlhabend, damit die Arbeit und das Leben Freude machen und wir als Gesellschaft eine Zukunft haben!
Prof. Gerald Hüther hat es schon 2017 in 30 Sekunden auf den Punkt gebracht.

Die Genossenschaft als Möglichmacher

Das berühmte Zitat von Wilhelm Raiffeisen „was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“ nehmen wir richtungsweisend!
Um breit, klar und finanziell unabhängig wirken zu können, schaffen wir nach jahrelanger praktischer Entwicklungsarbeit dazu eine Genossenschaft.
Damit ist die Tür zu einer wirtschaftlichen Großfamilie offen. Schreiben wir gemeinsam Geschichte, einen derartigen Aufbruch hat es in Österreich bisher noch nie gegeben.

Der Genossenschaftsgedanke als große Klammer

Jeder ist im Bau ein Stein und an der Genossenschaft gleichwertig beteiligt.
Gemeinsam schaffen wir mit diesem Fundament eine Kultur der Menschlichkeit, die in Wirtschaft und Gesellschaft Brücken baut und wo das gemeinsame Anliegen „Freude“  zur treibenden Kraft wird.  Dies zum Wohle des Einzelnen und unserer Volkswirtschaft.

Vier operative Säulen der Genossenschaft

Erstens:
Ökonomie der Menschlichkeit
Zweitens:
Weg der Menschlichkeit
Drittens:
Schulen der Menschlichkeit
Viertens:
Das alles verbindende gemeinsame Anliegen – Freude

Die erste Säule der Genossenschaft: 

Ökonomie der  Menschlichkeit
Diese Wirtschaftsform verlässt das alte, trennende Wirtschaftsparadigma und stellt das menschliche Miteinander in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Handelns. Das gemeinsame Anliegen „Freude“ wird zum Grundstein einer zukunftsfähigen Wirtschaft. Die Ökonomie der Menschlichkeit wurde über Jahre gemeinsam mit Unternehmen entwickelt und bereits erprobt. Diese neue Wirtschaft zeigt auch im Tagesgeschäft den Unterschied zu rein auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Konzerne und ermöglicht ein bewusst ermutigendes und freudvolles Miteinander. Die auch wirtschaftliche Notwendigkeit für diesen Weg zeigen zwei Steuerberater, die uns mit Fachkompetenz unterstützen. Buchtitel: „Menschlichkeit rechnet sich“.
Eine gemeinsame Kraft hin zu einer wirtschaftlichen Großfamilie ist damit gegeben!
Die Ökonomie der Menschlichkeit in drei Minuten erklärt

Die zweite Säule der Genossenschaft:

Weg der Menschlichkeit
Wir glauben an die essentielle Verbindung von Mensch und Natur. 2022 haben wir gemeinsam mit Weltenwanderer Gregor Sieböck und weiteren besonderen Menschen den Weg der Menschlichkeit (888 km) geschaffen, der von Gumpoldskirchen nach Spittal an der Drau führt. Auf diesem Weg haben wir viele Begegnungspunkte und Leuchtturm-Unternehmen besucht. Dieser Weg wird weiter wachsen und einladend mit der Gesellschaft wirken. Er geht über 5 Bundesländer und wird voraussichtlich im Herbst 2024 nach Osttirol erweitert.
Infos zum Weg der Menschlichkeit

Die dritte Säule der Genossenschaft:

Schulen der Menschlichkeit
Manche Schulen beherzigen den Auftrag die Potenziale der Kinder zu fördern und menschliche Beziehungen aufzubauen. Denken und Fühlen sind gleichwertig, so können sich Kinder in Freude als soziale Wesen entfalten.
Die Logotafel Schule der Menschlichkeit und Freude, sowie die Ermittlung des Freudestatus drückt die Wertschätzung dieser Schulen, bzw. der handelnden Menschen aus.
Interview Andreas Wurzrainer, pädagogische Hochschule Innsbruck

Die vierte Säule der Genossenschaft:

Freudebotschafter werden – Der Freude zu folgen ist bei allen Bereichen das gemeinsame Anliegen!
Freude ist natürlich, wir alle kennen die Strahlkraft von Babys und kleinen Kindern. Pflanzen wir den Samen, um die Freude in uns wieder zu wecken und bewusst zu fördern. Jeder für sich und alle gemeinsam. Wirke als Freudebotschafter und gib dieses lebensförderliche Gefühl weiter. Finde so freudvolle Menschen und Unternehmen in der Ökonomie der Menschlichkeit.
Information und Registrierung

Vorgehensweise:

Klärung und gegebenenfalls Gründung einer gemeinnützigen Genossenschaft, worüber sich neue Möglichkeit eröffnen. Dazu braucht es einen Revisionsverband. Wer das sein wird, ist in Klärung. Anfang 2025 wird es eine oder mehrere Gründungsversammlungen geben.
Wichtig ist der Vorstand, er soll mit vielen Potentialen breit aufgestellt sein. Anregungen wer im Vorstand wirken könnte, sehr gerne!

Die Schritte:

  1. November, Organisation und Durchführung von zwei Abend Infoveranstaltungen. 6. November Altenmarkt im Pongau, 13. November Wien.
    Info, bzw. Teilnahme anmelden
  2. Danach Entscheidung ob wir die Genossenschaft gründen!
  3. Wenn ja, bis zur Gründungsversammlung: Ausarbeitung der Satzung, Erstellung Wirtschaftsplanung, Definition Vorstand (Empfehlungen zur Vorstandsbesetzung sind Willkommen)
  4. Jänner/Feber, Gründlungsversammlung und Gründung der Genossenschaft.
  5. März medienwirksamer Start, Schloss Porcia/Spittal Drau

Wir folgen der Freude, um die Stimmung im Land zu heben:
Dazu laden wir dich und ganz Österreich ein, als Freudebotschafter zu wirken

Es ist viel mehr möglich, als es scheint. Um diese Chance der jetzigen Zeitqualität zu nutzen, soll als Fundament eine Genossenschaft dienen.
Für diesen Schritt braucht es Professionalität! Es braucht Finanzen und einen Vorstand über den wir mit der Gesellschaft wirksam werden. Ich werde nicht im Vorstand wirken, sehr gerne Anregungen über Menschen die noch nie dagewesen initiieren und mitlenken wollen.
Wir haben wichtige Basisarbeit geschaffen, danke an alle die in 14 Jahren mitgewirkt haben! (Ja, 2010 ist der Ursprung des Projektes)
Dein/Euer Georg Dygruber

Was im Leben hat wirklich Bedeutung, mein „WOFÜR“ für dieses Projekt:

Enkelin Karla wurde am 24. Dezember 2023 geboren. Karla soll in wenigen Jahren in einem Land leben, wo sie Menschen erlebt, die sich gegenseitig ermutigen und unterstützen. Sie soll freudvoll in die Schule gehen und ihre Potentiale entfalten können. Sie soll sehen, dass Arbeit Freude macht. Diese reale Welt muss so lohnend werden, dass Kinder die virtuelle Welt als Ersatzbefriedigung nicht brauchen.
Eines meiner wichtigsten Anliegen: Raus aus der Bewertung. In der Haltung der Freude Zueinander finden, denn Menschlichkeit verbindet!

Sichtbares und wirksames Zeichen