Die Ökonomie der Menschlichkeit als zeitgemäße Wirtschaftsform stellt den Menschen in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Handelns. Dazu orientiert sich diese lebensförderliche Wirtschaft an der Freude. Arbeit darf Freude machen und die Stimmung im Land verbessern.
Durch die Entfaltung und der Sichtbarkeit entsteht eine gemeinsame Wirkkraft zur Förderung unseres Lebens- und Erlebensraumes.
Der Weg zu einer wirtschaftlichen Großfamilie steht damit offen.
Wirtschaftliche und menschliche Bilanz, als Basis für Unternehmensentfaltung.
Wirtschaftlicher Erfolg misst sich in Zahlen, menschlicher Erfolg im sogenannten Freudestatus, den jeder Nutzer ermittelt. Um Wirtschaft und Gesellschaft zu verbinden, laden wir die österreichische Bevölkerung ein, als Freudebotschafter zu wirken.
Nur dieser Weg ist zukunftsfähig, das zeigen die Steuerberater Stephan Brockhoff und Klaus Panreck in ihrem Buch „Menschlichkeit rechnet sich“. Sie gehen noch einen Schritt weiter mit der Aussage: „Menschlichkeit ist kein Luxus, sondern die Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg“.
Zum Onlineinterview mit Steuerberater Klaus Panreck
Die Ökonomie der Menschlichkeit: Wer/was/wie 3 Minuten Onlinerklärung
„Ohne intakte Ökonomie verliert auch der gesunde Mensch seine Überlebensfähigkeit.“