dieNikolai – Bio-Traubenkosmetik aus Österreich

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dieNikolai – Bio-Traubenkosmetik aus Österreich
Baumgarten 61
3512 Mautern, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Hallo, ich bin dieNikolai!
Ich bin der jüngste Spross von Österreichs ältestem Weingut, dem Nikolaihof Wachau. Für meine Bio-Traubenkosmetik verarbeite ich die Rohstoffe aus unseren eigenen Weingärten. Alle Pflegen sind palmölfrei, mineralölfrei und verzichten vollkommen auf künstliche Konservierungsstoffe. Dadurch sind die Inhaltsstofflisten kurz und die Produkte besonders verträglich.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil man sich in der Wirtschaft viel zu oft hinter Organisationen und Strukturen versteckt, und damit auch Entscheidungen gerechtfertigt werden, die alles andere alles respektvoll gegenüber Mensch und Natur sind.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil ich der Meinung bin, dass man durchaus wirtschaftlich erfolgreich sein kann, und trotzdem respektvoll und menschlich mit anderen umgehen. Das ist alles andere als ein Widerspruch.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wir versuchen unsere Branche, die der Kosmetika, mit kleinen Schritten in Richtung Nachhaltigkeit und Respekt zu führen. Auch wenn wir hier nur Kleines beitragen können, denken wir, dass jeder Beitrag zur Bewusstseinsbildung unserer VerwenderInnen wertvoll ist.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Nikolaihof Wachau GmbH & Co KG
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Plenum GmbH

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Plenum GmbH
Herrengasse 2/1
3100 St. Pölten, Österreich

Unternehmensbeschreibung

plenum steht für ganzheitliche, innovative und wirksame Gesamtlösungen in nachhaltiger Unternehmensführung und -entwicklung. Für unsere Kunden aus unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen decken wir ein umfassendes Leistungsspektrum einer zukunftsfähigen Unternehmensführung und eines integrierten Nachhaltigkeitsmanagements ab.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Die Wirtschaft ist DIE Domäne zum Erlernen von Geschwisterlichkeit, Solidarität und liebevolle Sorge um den Menschen.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil die Plattform ein Momentum für nachhaltige Veränderung in Österreich und der Welt aufbaut.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Begleitung und Beratung für nachhaltige Entwicklung – vom Produkt, über Prozesse bis zur Strategie.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von KOISSER
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Musikinstrumentenbau Franz Bauer

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Musikinstrumentenbau Franz Bauer
Mitterweg 319
5084 Großgmain, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Herstellung von hochwertigen Musikinstrumenten für die elementare Musikpädagogik und Musiktherapie.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil es ein ganzheitliches Verständnis von Wirtschaft braucht, das nicht nur ausschließlich auf ökonomischen Werten beruht.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Das ergibt sich aus meinem Beruf als Instrumentenbauer, weil es hier um eine persönliche Begegnung über das Instrument hinaus geht.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Menschen durch Musik zu berühren und ihnen dadurch eine Möglichkeit zu geben, ihre innersten menschlichen Regungen ausdrücken zu können.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von Bio Bauernhof Neudegghof
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