Regionalwert Niederösterreich Wien AG

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Regionalwert Niederösterreich Wien AG
Litzendorf 10
3643 Maria Laach, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Die Regionalwert Niederösterreich – Wien AG investiert mithilfe von Bürgeraktien in regionale Betriebe entlang der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette – also in Bauernhöfe, Lebensmittelverarbeitung, Handel und Gastronomie. Es entsteht ein partnerschaftliches Netzwerk durch Kooperation zwischen Betrieben und Aktionär*innen für biologisch und sozial nachhaltig produzierte Lebensmittel.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Damit Ressourcen und Menschen nicht ausgenützt werden, sondern einander dienen.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir vernetzen ökologisch wirtschaftende Betriebe entlang der Lebensmittelkette Biolebensmittel.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Hotel Landhaus Moserhof

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Hotel Landhaus Moserhof GmbH
Wiener Straße 53
2353 Gumpoldskirchen, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Folgt.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Da wir in einem Geschäft mit Menschen operieren.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Der Gast steht wieder im Mittelpunkt unseres Handelns.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: heuriger spaetrot
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Geier. Die Bäckerei

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Geier. Die Bäckerei GmbH
Anton-Lendler-Gasse 21
2231 Strasshof an der Nordbahn, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Geier. Die Bäckerei ist ein regionaler Bäckerei-Konditorei-Kaffeehausbetrieb mit Standorten im Weinviertel und in Wien. Seit dem Jahr 2000 führen Gerald und Erika Geier in der vierten Generation das Familienunternehmen. Geier lebt echte Weinviertler Brotkultur schon seit 1902, backt ausschließlich nach eigenen Rezepten und bezieht seine Rohstoffe zu 80% aus einem Umkreis von 50km.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Zum einen sind wir der Meinung, dass in der Gesellschaft und Wirtschaft ein noch stärkeres Umdenken stattfinden muss, wie mit unseren Rohstoffen umgegangen wird. Zum anderen bedarf es mehr Wertschätzung der Handwerksberufe in unserer Bevölkerung.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Das Ziel größerer Wertschätzung der Regionalität und der Handwerksberufe ist nur gemeinsam erreichbar und daher ist weitere Bewusstseinsbildung und vor allem mehr Menschlichkeit in vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens von Nöten.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir versuchen tagtäglich mit jedem Laib Brot, jedem Gebäck und jedem Plunderstück unseren Kunden zu vermitteln, wie wichtig uns regionale Verbundenheit und die Liebe zum Handwerk ist. Intern unterstützen unsere Führungskräfte unsere Mitarbeiter jeden Tag nach dem Motto: Menschliches Handeln und Hilfbereitschaft haben oberste Priorität. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, Mitarbeiter sowie Kunden, ist es möglich, dass sich mehr Menschlichkeit in der Wirtschaft manifestieren kann und wir unser aller Verantwortung gegenüber Gesellschaft, Umwelt und unseren Nachkommen bewusst werden.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Adamah BioHofFest 2021 durch Georg Dygruber
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