Was verstehen wir unter Schulen der Menschlichkeit?
Manche Schulen beherzigen den Auftrag die Potenziale der Kinder zu fördern und menschliche Beziehungen aufzubauen. Denken und Fühlen sind gleichwertig, so können sich Kinder in Freude als soziale Wesen entfalten. In den Schulen der Menschlichkeit sollen alle Bedürfnisse, also auch die Bedürfnisse der Schüler Raum haben.
Aus Sicht der Lehrenden – Der Freiraum ist gegeben
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind so offen gefasst, dass sie den Lehrern weiten Spielraum der pädagogischen Umsetzung ermöglichen. Und je mehr die Direktion und die Lehrer es schaffen, diese Freiräume zu erkennen und für sich und ihre Schülerinnen zu nutzen, umso größer wird ihre Berufszufriedenheit sein – und diese ist eine wesentliche Voraussetzung für ein angenehmes und produktives Lernklima, in dem sich Schüler optimal entfalten können.
Der Fokus auf das Gelingende, Nährende – Ein Sicht- und wirksames Zeichen setzen
Die Logotafel Schule der Menschlichkeit und Freude, drückt die Wertschätzung dieser Schulen, bzw. der handelnden Menschen aus.
Die Motivation, Identifikation und Gesundheit der Lehrenden sind entscheidende Faktoren. Freude im Tun ist eine wichtige Voraussetzung, um gelingende Beziehungen zu schaffen.
Die Pädagogen der Schulen der Menschlichkeit ermitteln den sogenannten Freudestatus.
Somit wird das Engagement und auch die Lebensfreude in eine messbare Größe gebracht.
Ineinander wirken
Die fachliche Kompetenz für die Auswahl und Betreuung der Schulen kommt von der Vereinigung
Schule im Aufbruch.