Unser Anliegen:
Jahrtausendelang wurde der Mensch als Person benutzt und hatte der Wirtschaft zu dienen.
Wollen wir weiterrudern wie bisher, oder ein neues Wirtschaftsparadigma, eine Ökonomie der Menschlichkeit schaffen!?

So fordernd diese 100.000 Jahre waren, es waren immer wieder auch Errungenschaften damit verbunden.
Fakt ist, unser Mittelstand, die in Österreich produzierende Industrie und unsere Bauern sind gefährdet. Doch sie sind es, die unseren Lebensraum nähren und eine gewisse Unabhängigkeit von globalen Interessen geschaffen haben.
Ohne Wirtschaftlichkeit schaffen wir es nicht und ohne Menschlichkeit ertragen wir es nicht.
Neue Zeiten bringen neue Möglichkeiten. So ist die Ökonomie der Menschlichkeit für Mensch und Wirtschaft gewinnbringend. Wir folgen dem gemeinsamen Anliegen der Freude, denn Arbeit darf Freude machen.
Wenn sich Unternehmen unter der Marke Ökonomie der Menschlichkeit klar erkennbar zusammen tun, wird jeder für sich und alle gemeinsam selbst-wirksam. Über die Sichtbarkeit kommt die Wirksamkeit.
Immer mehr Menschen handeln im Sinne der Gesellschaft und investieren in deren Zukunft:
Ein Mitwirkender: Klaus Panreck
Steuerberater, Mitautor des Buches Menschlichkeit rechnet sich.
„Wenn Menschlichkeit wirklich in den Unternehmen gelebt wird, dann kann es ein zweites Wirtschaftswunder geben.“
