Pecherei Familie Rendl

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Pecherei Familie Rendl
Hauptstraße 34
2761 Waidmannsfeld, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Als kleiner Familienbetrieb im südl. NÖ betreibt die Familie Rendl noch das alte Handwerk der „Pecherei“. Wir holen das Harz von den Schwarzkiefern und stellen, so wie früher, alte Hausmittel her! Heute sind wir der letzte Familie, die dieses Handwerk noch hauptberuflich betreibt.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Liebevoller, respektvoller Umgang mit Mensch und Natur!

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir leben vor, wie ein altes Handwerk und alte Hausmittel wieder zum Leben erweckt werden, und Bewährtes altes Wissen wieder geschätzt wird.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Mohr-Sederl Fruchtwelt
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Geier. Die Bäckerei

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Geier. Die Bäckerei GmbH
Anton-Lendler-Gasse 21
2231 Strasshof an der Nordbahn, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Geier. Die Bäckerei ist ein regionaler Bäckerei-Konditorei-Kaffeehausbetrieb mit Standorten im Weinviertel und in Wien. Seit dem Jahr 2000 führen Gerald und Erika Geier in der vierten Generation das Familienunternehmen. Geier lebt echte Weinviertler Brotkultur schon seit 1902, backt ausschließlich nach eigenen Rezepten und bezieht seine Rohstoffe zu 80% aus einem Umkreis von 50km.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Zum einen sind wir der Meinung, dass in der Gesellschaft und Wirtschaft ein noch stärkeres Umdenken stattfinden muss, wie mit unseren Rohstoffen umgegangen wird. Zum anderen bedarf es mehr Wertschätzung der Handwerksberufe in unserer Bevölkerung.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Das Ziel größerer Wertschätzung der Regionalität und der Handwerksberufe ist nur gemeinsam erreichbar und daher ist weitere Bewusstseinsbildung und vor allem mehr Menschlichkeit in vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens von Nöten.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir versuchen tagtäglich mit jedem Laib Brot, jedem Gebäck und jedem Plunderstück unseren Kunden zu vermitteln, wie wichtig uns regionale Verbundenheit und die Liebe zum Handwerk ist. Intern unterstützen unsere Führungskräfte unsere Mitarbeiter jeden Tag nach dem Motto: Menschliches Handeln und Hilfbereitschaft haben oberste Priorität. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, Mitarbeiter sowie Kunden, ist es möglich, dass sich mehr Menschlichkeit in der Wirtschaft manifestieren kann und wir unser aller Verantwortung gegenüber Gesellschaft, Umwelt und unseren Nachkommen bewusst werden.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Adamah BioHofFest 2021 durch Georg Dygruber
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Musikinstrumentenbau Franz Bauer

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Musikinstrumentenbau Franz Bauer
Mitterweg 319
5084 Großgmain, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Herstellung von hochwertigen Musikinstrumenten für die elementare Musikpädagogik und Musiktherapie.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil es ein ganzheitliches Verständnis von Wirtschaft braucht, das nicht nur ausschließlich auf ökonomischen Werten beruht.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Das ergibt sich aus meinem Beruf als Instrumentenbauer, weil es hier um eine persönliche Begegnung über das Instrument hinaus geht.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Menschen durch Musik zu berühren und ihnen dadurch eine Möglichkeit zu geben, ihre innersten menschlichen Regungen ausdrücken zu können.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von Bio Bauernhof Neudegghof
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