Wissenschaftliche Arbeit über die „Ökonomie der Menschlichkeit“ von Theresa Weis

Zum Abschluss ihres Studiums der Kommunikationswissenschaften in Salzburg, hat Theresa Weis ihre Bachelorarbeit der „Ökonomie der Menschlichkeit“ gewidmet. Das Thema lautet:

Wie kommunizieren Branchenvertreter*innen der „Ökonomie der Menschlichkeit“ ihren wirtschaftlichen Transformationsanspruch?

Ziel der Arbeit war es, zu untersuchen, inwiefern der Ansatz dieser Organisation über die klassische CSR hinausgeht und ob überhaupt ein Zusammenhang besteht.

Dazu wurde neben einer ausführlichen Literaturarbeit eine qualitative Studie durchgeführt, in der vier wunderbare branchenvertretende Unternehmen der ÖDM, sowie Georg Dygruber befragt wurden.

Die Analyse zeigt, aus welchen Gründen sich die Unternehmen der Organisation angeschlossen haben, was ihr Handeln bestimmt und wie die „Menschlichkeit“ gelebt und nach außen kommuniziert wird.

Viel Freude beim Lesen! (Ab Seite 23 wird konkret die Ökonomie der Menschlichkeit behandelt)