Was ist die Ökonomie der Menschlichkeit?
Thema: Einführung in die Ökonomie der Menschlichkeit. Motivation und Chancen, hin zu einer Wirtschaft, die dem Leben dient.
Fokus: Wie kann sich der Tourismus mit Menschlichkeit und Freude bereichern?
Wer ist eingeladen: Alle am Thema interessierte Menschen
Vom personenbezogenen Geschäft zu menschlicher Begegnung, wo wirtschaftlicher Erfolg als natürliche Folge folgt. Wir sind in der Wirtschaft in einer völlig neuen Situation, die uns fordert und fördert. Weitermachen wie bisher und dabei andere Ergebnisse erwarten, hat schon Albert Einstein als Absurdum gesehen.
Welche gemeinsamen Chancen gegenüber rein auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Unternehmen gibt es? Wie kann sich Menschlichkeit im Unternehmen zeigen und was bedeutet es, dem gemeinsamen Anliegen Freude zu folgen?
Laut Masterplan Tourismus, will Österreich zur nachhaltigsten Tourismusdestination der Welt werden. Was, wenn wir uns auf Menschlichkeit besinnen?
Folgende Mitglieder der Ökonomie der Menschlichkeit sind am 3. Oktober mit einem Impuls dabei:
Sebastian Mayrhofer – Hotel Salzburger Hof Zauchensee
Familie Mayrhofer führt mit ihren 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 120 Betten ein Hotel mittlerer Größe. Sebastian und Andrea vertrauen ihren Mitarbeitern, fördern ihre Potentiale und geben ihnen Gestaltungsraum, was sich in großer Unternehmensverbundenheit zeigt. Menschlichkeit findet Menschlichkeit, das spiegelt sich auch in der Mitarbeiterfindung wieder. Familien sind den Gastgebern wichtig und so sind auch Teil der Family Austria Gruppe. Gäste fühlen sich wohl und spüren den verbindenden Geist des Hauses.
Johanna Gebeshuber – Heuriger Spaetrot Gumpoldskirchen
In diesem etwas anderem Heurigen werde Gäste nicht nur persönlich, sondern auch menschlich willkommen geheißen. Johanna Gebeshuber folgt ihrer Intuition, versteht natürliche Zusammenhänge und glaubt daran, dass sie das Leben unterstützt. Ganz leise ist sie mit Ihrem Team Heurigenwirtin des Jahres geworden. Dieser Begegnungsraum: Ein unwiederbringliches Kulturgut!
Joe und Christian Salchegger – Skischule Bögei Filzmoos
Alleine die Namensfindung zeigt, dass bei dieser Skischule etwas nicht Alltägliches dahintersteht. Es ist mehr als eine Skischule, es ist Bögei´s Winterwelt. Hier Erleben Kunden zu Ende gedachte Innovationen, menschliche Bedürfnisse der Gäste werden erkannt und so richtet sich das Konzept auf Ehrlichkeit aus. Alle sollen gewinnen und so wird auf höchste Qualität und Zwischenmenschlichkeit Wert gelegt. Dass sich die Skilehrerinnen und Schilehrer wohl fühlen, ihr Potential leben und sie sich „blind“ verstehen, zeigt sich in einem Europameistertitel bei der Formations-Europameisterschaft.