Viele Branchen, eine Menschlichkeit
Was heißt denn Menschlichkeit in Deiner Branche? Zusammenkunft der Unternehmer*innen der Ökonomie der Menschlichkeit
Viele Branchen, eine Menschlichkeit. Unter diesem Motto haben sich die Wegbereiter der Unternehmer-Allianz Ökonomie der Menschlichkeit (ÖDM) am Freitag, den 12. November, am Schloss Eschelberg in Oberösterreich getroffen. Trotz der allgemein schwierigen Situation ließen es sich viele nicht nehmen, persönlich zu erscheinen.
Erika Geier-Tschernig und Martin Wolf von der großen Bäckerei Geier, Elisabeth Kolarik von der Luftburg (dem weltweit größten bio-zertifizierten Restaurant), Star-Architekt Tom Lechner, Maria-Christina Brunauer und Harald Rettenegger von Novapecc (Entwickler von wasserstoffbasierten Energiesystemen), Harald Koisser (Kommunikationsberater und Gastgeber am Schloss Eschelberg), Weltenwanderer Gregor Sieböck, Bio-Bäuerin Gerlinde Pfister vom Neudegghof in Eben im Pongau, Thomas Walker vom walk-on Institute for sustainable solution, Martin Hutegger von der Werbeagentur Lemon in Schladming und natürlich ÖDM-Initiator Georg Dygruber feierten eine Zusammenkunft der Menschlichkeit.
Es wurde begonnen zu definieren, was denn in jeder Branche der besondere Ausdruck von Menschlichkeit ist. Es wurde klar, warum es unsere (noch) 150.000 Bauern mehr denn je braucht, weshalb eine Energiewende mit Freiheit zu tun hat, warum Ladengeschäfte so eminent wichtig sind, auch für die psychische Gesundheit, und warum Tourismusbetriebe Resonanzräume sind.
Und natürlich ist „die persönliche Begegnung mit Euch die Basis aller Menschlichkeit“, wie Georg Dygruber anmerkte.