Initiative Zukunft

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Initiative Zukunft
Hildebrandgasse 28
1180 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir verstehen es als unsere Verantwortung, uns aktiv für unsere Mitmenschen, als auch für die uns umgebende Natur zu engagieren. Ziel unserer Initiative ist es, auf wissenschaftlicher
Ebene systemische Alternativen zum vorherrschenden Wirtschafts- und Energiesystem aufzuzeigen, um damit grundlegende Änderungen in unserer Gesellschaft zu initiieren.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Das aktuelle Wirtschaftssystem benötigt mehr denn je eine neue Ausrichtung auf Sinn und Ziel des Wirtschaftens, in dem Mensch und Natur (und nicht die Gewinnvermehrung) im Mittelpunkt stehen.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Eine Transformation unseres Wirtschaftslebens, um eine „neue = menschliche Art des Wirtschaftens“ einzuleiten.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Aufbereitung und Wissenstransfer von jahrelang gesammelten wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen zu alternativen Wirtschaftssystemen, Gestaltung von lebensfähigen Sozialsystemen, sowie zur Wirtschaftstransformation.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Verein Arche 21

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Verein Arche 21
Buchbergsiedlung 23
4844 Regau, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Verein zur Forschung, Entwicklung, Gestaltung und Förderung von zukunftsfähigen Lebensräumen & Lebensweisen.
mit dem Ziel: „Aufbau einer neuen KULTUR der VERBUNDENHEIT“
1. Training u. Coaching zur Gedankenüberprüfung u. Meditation: VERBINDUNG zum wahren eigenen Wesenskern
2. Indianische Circleway-Kreiskultur: VERBINDUNG zu meinen Mitmenschen
3. Permakultur: VERBINDUNG zu meinem Lebensraum

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Hinter jedem Produkt und jeder Dienstleistung steht ein echter MENSCH. Und die Wirtschaft, soll „nur“ ein Hilfsmittel zu sein, das wir bedienen, um unsere Talente und Möglichkeiten einander zur Verfügung zu stellen. Die wunderbare Vielfalt an Talenten, Kreativität, Erfahrungen und Ressourcen soll wieder anders genützt werden – und zum Wohle aller, also der Gesellschaft an sich dienen. Für die MENNSCHEN und nicht für ein unpersönliches System gesteuert von Wenigen.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich erhoffe mir davon ein Kehrtwende von der WERTIGKEIT der Dinge und Dienstleistungen, die den Menschen und sein Wohlbefinden wieder in das Zentrum aller Handlungen stellt. Ganz persönlich sehe ich darin die Chance für eine neue KULTUR des Miteinanders, dass nicht gegen das alte System kämpft, sondern eigenen Impulsen vertraut und sich mit Ähnlichgesinnten zusammenschließt, um etwas freudvolles und dienliches aufzubauen – im Sinne von Ubuntu: Wenn es nicht für alle gut ist, ist es gar nicht gut. – Also gemeinsam etwas zu schaffen, daß 1. alleine nicht möglich wäre und 2. uns allen gut tut, die wir daran beteiligt sind und unseren Regionen in denen wir leben.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Mit unserem Permakultur Verein und meiner großen Leidenschaft fürs Netzwerken, für Regionalentwicklung, für
Kreiskultur und The Work v. Byron Katie
kann ich vor allem Trainings zur Gedankenüberprüfung und persönliche Coachings anbieten.
= identifizieren, untersuchen und auflösen von stressvollen Glaubenssätzen zu allen Lebensthemen (für jede Form von Beziehungproblemen, Beruf, Geld, Körper, Tod, Schuld, Krankheit, Berufung, ….)
Vorträge und Beratungen zum Thema Permakultur/Gemeinschaftsgärten/Regionalentwicklung

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Über den Newsletter von Georg Dygruber
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