Bio Pension Bliem

Probieren Sie … ArchitekturHolzFitness

Bio Pension Bliem
Obere Marktstraße 42
5541 Altenmarkt, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Bio Frühstückspension im Herzen der Ski Amade! BIO.REGIONAL.SAISONAL
Bewusstes wie und woher, von der Begeisterung für das Gute. BIO ist für uns mehr als ein Siegel. Es ist eine Lebenseinstellung, eine Herzensangelegenheit.

In einem traditionellen Holzhaus inmitten von Altenmarkt-Zauchensee zu leben und zu arbeiten bedeutet für uns
– Geborgenheit
– Beständigkeit und Vertrauen

Hier leben wir voller Dankbarkeit unsere Berufung, für unsere Familie und unsere Gäste einen Ort zum
– Ausruhen
– Durchatmen
– Aufladen
– Inspirieren lassen
– Gesehen werden und vor allem einen Ort der Freude zu leben und zu schaffen.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

für ein bewusstes Leben in Freude und Dankbarkeit

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

wertschätzendes, dankbares Miteinander mit Gästen, Mitarbeitern, Lieferanten, Handwerkern

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Georg Dygruber
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Wonderful Drinks

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PONA Sonst Nix GmbH
Wallensteinplatz 3-4
1200 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir wollen die Welt zu einem noch wundervolleren Ort machen, indem wir natürliche Getränke herstellen. Bio, köstlich und garantiert frei von Zusatzstoffen. Mit unseren Bauern in Südtirol und Sizilien arbeiten wir seit Tag eins unseres Bestehens zusammen. Über die Jahre wurden so aus rein geschäftlichen Partnerschaften etwas viel Schöneres – wir wurden Freunde.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil wir nur gemeinsam stark sein können. Der Individualismus bringt keinen Fortschritt. Es müssen gemeinsame Lösungen für gemeinsame Probleme gesucht werden und Menschlichkeit muss ein wesentlicher Teil der Lösung sein, wenn wir weiterhin friedlich gemeinsam leben und arbeiten wollen.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Weniger Ungleichgewicht in der Bevölkerung. Die Schere zwischen Arm und Reich muss sich wieder mehr schließen. Reichtum und wirtschaftlicher Erfolg darf nicht auf Kosten der Ärmeren erzielt werden.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir versuchen unser Bestes und setzen auf faire Bezahlung unserer Bauern und Mitarbeitern. Abgesehend davon spenden wir sein Beginn an das Kinderhilfswerk in Linz um finanziell benachteiligten Kindern Therapiestunden zu finanzieren.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Nikolaihof Wachau GmbH & Co KG
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Bio- und Wellnessresort Stanglwirt

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Stanglwirt GmbH
Kaiserweg 1
6353 Going am Wilden Kaiser, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wie zuhause fühlen, ohne zuhause zu sein? Das erlebt man im Stanglwirt. Dort genießen Gäste echte, unverfälschte und herzliche Tiroler Gemütlichkeit. Der Bio-Bauernhof mit integriertem Fünf-Sterne-Luxus- und Wellnessresort vereint dabei alles, was man sich von einem angenehmen Aufenthalt wünscht. Luxus und Nachhaltigkeit stellen hier keine Gegensätze dar.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Der hohe Anspruch immer nur einer „Rolle“ gerecht zu werden, zu funktionieren führt zu einer zunehmenden Überforderung und Sinnsuche der Menschen. Um eine wirkliche Lebenszufriedenheit zu erreichen und aus tiefstem Herzen und voll ehrlicher Begeisterung einen Beitrag zu leisten, wird es immer wichtiger als Mensch wahrgenommen zu werden und in der Entwicklung seiner individuellen Potentiale erkannt, gefordert und gefördert zu werden. Das funktioniert nur im Miteinander und nicht im Einzelkämpfer-Denken, deshalb gefällt mir der Ansatz der „Ökonomie der Menschlichkeit“ sehr gut.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil die Verbindung von Wirtschaft und Mensch und von Mensch zu Mensch entscheidend wichtig und essentiell ist. Eine Ökonomie der Menschlichkeit bildet das gut ab. Für uns bedeutet das beispielsweise den Gast über seine öffentliche/berufliche „Rolle“ hinaus – ohne jegliche Wertung – als Mensch wahrzunehmen und zu schätzen. Eine Studie vom Zukunftsinstitut spricht von der Wichtigkeit von Resonanzräumen. Für uns ist es eine wahre Freude so ein Resonanzraum für menschliche Begegnungen auf Augenhöhe sein zu dürfen.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wir sehen darin die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Diese Säulen versuchen wir seit jeher voller Überzeugung in Balance zu halten und in Achtsamkeit, Demut und Dankbarkeit zu leben … übrigens schon lange bevor dies als Trend erkannt wurde. Was wir wiederum als sehr wertvoll empfinden – es ist ein Segen, dass dieses Denken nun global immer mehr in den Vordergrund rückt und so zum Wohle unseres Planeten endlich Fahrt aufnimmt!

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