Die Nutzer der Ökonomie der Menschlichkeit ermitteln als zweite Bilanz den Freudestatus.
Er misst, wie motiviert und zufrieden die Mitarbeiter in einem Unternehmen sind. Wirtschaftlicher Erfolg ist wichtig. Was aber ist die Basis dafür?
Die Motivation, Identifikation und Gesundheit der Mitarbeiter sind entscheidende Faktoren. Ein Unternehmen, das Mitarbeiter findet und hält, die sich mit ihrer Arbeit identifizieren und Freude daran haben, bietet ein nährendes und nicht ein zehrendes Arbeitsumfeld.
So steigern sich sowohl der menschliche Erfolg als auch der wirtschaftliche Erfolg.
Ermittlung des Freudestatus:
Um den Freudestatus zu ermitteln, haben wir in Zusammenarbeit mit dem Institut „Humane Arbeit“ Innsbruck einen wissenschaftlich fundierten Fragebogen mit über 20 Fragen entwickelt.
Die Fragen zielen auf das soziale Klima, das Engagement und die allgemeine Lebensfreude der Mitarbeiter ab.
Dabei ist es unerheblich, wie das Ergebnis der ersten Erhebung aussieht. Der Fokus und die Chancen liegen in der Entwicklung.
Wir haben Coaches, die den Prozess bei Bedarf kraftvoll unterstützen können. Die Erhebung ist anonym und zeigt das Ergebnis aller Beteiligten.
Die Erhebung kann je nach Bedarf des jeweiligen Unternehmens wiederholt werden. Eine Differenzierung in Abteilungen kann bei größeren Unternehmen sinnvoll sein.
Die Vorteile für Unternehmen:
Der Freudestatus ist das Herzstück der Ökonomie der Menschlichkeit.
Lange war ausschließlich das wirtschaftliche Wachstum das Ziel. Jetzt ist Wachstum an Menschlichkeit ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen und menschlichen Erfolg.
Nutzer werden: Ökonomie der Menschlichkeit