Auf dem Weg zu einer Wirtschaft, die dem Menschen und dem Leben dient!
Die Bio-Heuregion ist ein Pionier in Sachen biologischer Landwirtschaft. Vor 30 Jahren haben einige Bauern selbstbestimmt den Schritt gesetzt und der naturgemäßen Landwirtschaft vertraut. Zwischenzeitlich wirken sie europaweit als Vorbildregion. Heute ist das selbstverständlich, doch als Hermann und Heidi Rosenstatter 1994 zum Biobauernhof und mit ihrem Hotel Schiessentobel 2002 zum Biohotel wurden, war es absoluter Pioniergeist. Als logischen Folgeschritt zeigen sie ihren Naturbezug und die Wertehaltung in besonderer Form.
Gemeinsam mit vielen anderen Unternehmen arbeiten sie branchenübergreifend an einer effektiveren Wirtschaft, einer sogenannten Ökonomie der Menschlichkeit. Sie dient als große Klammer für alle lebensförderlichen Handlungen und zur Förderung unseres Lebensraumes. In Freude zu wirken, das ist das gemeinsam verbindende Anliegen.
Hermann: „Bio sollte selbstverständlich sein, Menschlichkeit ebenfalls.“
So laden wir am 22. Oktober auch unsere Lieferanten ein. Damit zeigen wir unseren Wertschätzungs- und Wertschöpfungskreislauf.“
Woran ist die Ökonomie der Menschlichkeit erkennbar:
Als gemeinsames, starkes Zeichen nach außen dient eine besondere Logotafel. So wird diese neue Wirtschaft in der Öffentlichkeit wahrgenommen und zeigt das Bekenntnis zu einer Wirtschaft, die dem Leben und somit dem Menschen dient. Es ist die klare Unterscheidung und besonderer Filter zu rein auf Gewinnmaximierung ausgelegten Unternehmen.
Gründer Georg Dygruber darf die Logotafel an die drei aktiv wirkenden Generationen übergeben.
Die drei Generationen der Rosenstatters laden zu einem gemeinsamen Partner- und Presse Biofrühstück ein.
Wegen beschränkter Kapazität ist eine Anmeldung bis 20. Oktober erforderlich. Herzlichen Dank!
WANN: DI 22. Oktober, 09:45 Uhr
WO: Biohotel Schiessentobel, Schiessentobel 1, 5164 Matzing/Seeham
Im Zusammenwirken mit BIO-Austria Salzburg
