Übergabe der ersten Logotafeln an Unternehmer
Am 29. April zeigt sich die Ökonomie der Menschlichkeit im täglichen Tun!
Am 29. April ist ein großer Tag, die ersten Logotafeln der Ökonomie der Menschlichkeit werden an Unternehmer übergeben. Sie setzen damit in ihrem täglichen unternehmerischen Tun den Fokus auf Menschlichkeit und folgen der Freude. Nicht die Person, sondern der Mensch steht im Mittelpunkt!
Doch nach derzeit herrschender Lehrmeinung sollten wir den Menschen von Arbeitsprozessen entkoppeln. Die glasklaren Argumente: Mitarbeiter sind ein enormer Kostenfaktor, der in wenigen Jahren in vielen Bereichen von der viel billigeren künstlichen Intelligenz abgelöst werden soll.
Fakt ist, die KI ist nicht mehr zu stoppen, viele sehnen sich danach und sehen großes Potential für die Minimierung der Fehler und der Kosten. Sie hat sicher in vielen Bereichen Sinn. Jedoch die Frage: Wer führt uns? Technik oder Mensch, wird immer brennender. Und die Frage was brauchen wir Menschen für ein gelingendes Leben, wird aus dieser Richtung nicht gestellt, wohl aber von Mitgliedern der OEDM.
Ganz wesentlich menschliche Begegnungsräume, sagt Elisabeth Feldinger vom Ökohof Feldinger in Wals bei Salzburg. Sie bekennt sich zum menschlichen Weg, dem viele Unternehmer folgen werden. Dieses Bekenntnis zeigt sich in einer besonderen Logotafel, die vom interessensvertretenden Verein am 29. April übergeben wird.
Weitere Mitglieder, so auch das Holzcenter Weiss, wirken mit, das branchenübergreifende Wirken beginnt und ist wesentlich, um den Wandel zu schaffen. So begrüßt das Feldinger-Team künftig Kundinnen und Kunden:
Herzlich willkommen. Ja, so fühlen wir es auch, herzlich willkommen in unserem Geschäft. Aus vielerlei Gründen sind wir überzeugt, dass es die menschliche Begegnung in der Geschäftswelt braucht. So sind wir gerne ein besonderer Begegnungs- und Versorgungsraum und wirken für eine Ökonomie der Menschlichkeit.
Wir glauben an ein Miteinander und an eine Wirtschaft, die dem Leben dient. Ein Ausdruck von Menschlichkeit ist Freude, diese wollen wir selbst leben und als unverkäufliches Geschenk mitgeben.