Wanderung durch Österreich für eine Wirtschaft, die uns Menschen dient

Unser Wandertagebuch und aktuelle Infos findest du auch in unserer Telegramgruppe:
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Das große Finale

Nach 40 Tage, 800 km der Wanderschaft für eine Wirtschaft, die uns Menschen dient, trafen wir für die Schlusszeremonie im Schloss Porcia in Spittal an der Drau zusammen. Ein wahrlich würdevoller Platz, um das Finale der wunderbaren, intensiven, visionären und anpackenden Wanderreise für die Ökonomie der Menschlichkeit zu feiern. Feiern – ein Wort, das uns stets begleitet hat. „Das Leben zu feiern“ ist eine wichtige verbindende Botschaft für diese gute neue Zeit. Aus den Träumen vieler Engagierter machen wir einen gemeinsamen Traum, siehe Punkt 3.  Impressionen der Wanderung findest du unter Punkt 4.

Datum: Montag, 21. März bis Samstag, 30. April 2022
Start: Montag, 21. März 2022 um 8:00 Uhr
Treffpunkt: Rathaus in Gumpoldskirchen (NÖ)
Weitere Starts und Begegnungen jederzeit auf der Strecke in NÖ, Wien, OÖ, SBG oder Kärnten

1) Wanderung durch Österreich für eine Wirtschaft, die uns Menschen dient

„Der Weg entsteht im Gehen“, sagt der Weltenwanderer Gregor Sieböck.

Nun ist es an der Zeit mit ihm gemeinsam eine ungewöhnliche Reise zu starten. Eine Reise, voll Freude, Leichtigkeit und Vertrauen. Eine Wanderung für mehr Menschlichkeit in der Wirtschaft. Denn ohne menschliche Wertschätzung wird es auf lange Sicht auch keine Wertschöpfung geben.

Ein Traum? Ja, ein guter Traum, in Zeiten des Wandels.

Diese einzigartige Wanderung wird zahllose nicht vorhersehbare Erfahrungsräume eröffnen. Und der schönste Seminarraum der Welt, die Natur, wird alle unsere menschlichen Sinne berühren. Sehnsüchte. Talente. Kreativität. Mut. Zuversicht. Bewusstwerdung. Innere Stärke und das Wissen, dass es Zeit ist um zusammen zu kommen. Bestimmt werden viele Visionen und Lösungen für ein neues Miteinander geboren. Und 1 Million höchst reale Schritte werden uns dabei helfen, dass unsere Träume wahr werden.

Am 21. März 2022 ist der Start – einfach ohne Anmeldung dabei sein

Um 08:00 Uhr wandern wir beim Rathaus in Gumpoldskirchen (NÖ) – der ersten lebenswerten Gemeinde Österreichs – los, um die gelebte Menschlichkeit in der österreichischen Wirtschaft sichtbar zu machen.

Wir besuchen jene Wegbereiter, die mit viel Konsequenz ihre jeweilige Version der Ökonomie der Menschlichkeit in ihrem Unternehmen bereits leben und auch im Gesamtinteresse der österreichischen Wirtschaft wirken.

Die erste Etappe führt uns am 21. von Gumpoldskirchen in die Luftburg im Wiener Prater, dem größten Biorestaurant der Welt. Am 22. geht es ebenfalls um 08:00 Uhr los zum ADAMAH-Biohof in Glinzendorf.

Am 23., Start 09:00 Uhr, wandern wir über die neue Backstube der Bäckerei Geier in Markgrafneusiedl weiter zum Nikolaihof in Mautern, dem ältesten Weingut Österreichs, wo wir am 27. März ankommen.

In der Folge sind wir bei weiteren Wegbereitern zu Gast: Am Weg schätzen wir die Gastfreundschaft vom Biohof Leimlehner in St. Georgen am Walde und sind ca. am 5. April beim Raiffeisen-Umweltcenter in Gunskirchen bei Wels;

In der Kar- und Osterwoche: Wimmer schneidert in Schleedorf, Woerle Käserei in Henndorf/Wallersee; LP architektur – Begegnung im Freilichtmuseum Großgmain;  NOVAPECC – Energieinnovationen in der FH-Kuchl; Weiss Flachau – KOMPETENT BEI HOLZ;

Nach Ostern geht es über St. Johann im Pongau (unserem Vereinsstandort) in das Gasteinertal, mit der Bahnschleuse nach Mallnitz, um einige Tage in Kärnten zu wandern.

Programm bitte siehe www.menschlichkeit.jetzt und Social Media Kanäle.

40 Tage und gute 800 Kilometer später endet unsere Wanderung

Ziel ist Spittal an der Drau, das wir am Freitag, den 29. April erreichen. Die Schlusszeremonie am 30. April wird im Schloss Porcia sein. Zeitgleich findet ebenfalls im Schloss Porcia die Ausstellung „Die neue Erde“ statt. Der Zufall wollte es, dass die Reise „für mehr Menschlichkeit in der Wirtschaft“ und „die neue Erde“ zusammenfinden.

Eine Wanderung mit viel freien Erlebens- und Gestaltungsraum!

Wir haben auf der Wanderung nur unsere wegbereitenden Unternehmen als Leuchttürme, meist keine fixen Etappen, kein geschriebenes Drehbuch und auch keine gebuchten Unterkünfte, sondern einzig und allein die Freiheit Begegnungsräume zu schaffen, um in ehrlichen, nährenden Austausch zueinander zu treten.

Menschlichkeit ist und bleibt die stabilste und liebenswerteste Währung der Welt. Gemeinsam können wir Wege für eine neue Erde und einer neuen Bewusstheit in der Wirtschaft – hin zu mehr Lebensfreude – erschaffen.

Du möchtest ein Stück des Weges gemeinsam mit uns gehen (einzeln, Gruppe, Mitarbeiter)?

Gern! Auf www.menschlichkeit.jetzt (und unseren Social Media Kanälen) findest du immer bis Samstag 20 Uhr das Programm für die darauffolgende Woche. Anmeldemöglichkeit gibt es nicht, einfach da sein.

Was ist mitzubringen? Jedenfalls Freude, Leichtigkeit und Vertrauen. Begleitest du uns nur einige Stunden oder einen Tag, brauchst du nur deine eigene Verpflegung und alles was du für diesen Tag benötigst.

Möchtest du hingegen länger mitgehen, ist die Nächtigung selbst zu organisieren. Wenn du unterwegs im Freien übernachten willst, so benötigst du dafür eine Ausrüstung. Ab 20. Februar findest du hier eine mögliche Packliste. In Kooperation mit dem Verein Wege der Freiheit

Noch Fragen: Mail oder 0664/9164348
Presse: Mail oder 0664/9164348

Du möchtest dich uns über die Wanderung hinaus anschließen?

Sehr gerne! Immer mehr Menschen sind sich ihrer Gestaltungskraft bewusst und spüren, dass es Zeit ist um zusammen zu stehen. Komm mit ins Boot. Gestalte mit deinem Unternehmen die Ökonomie der Menschlichkeit mit. Unsere Community findest du unter: www.menschlichkeit.jetzt/partner-werden/

Wer ist der Weltenwanderer und weshalb sein Engagement?

Gregor Sieböck studierte in Europa und Amerika Wirtschafts- und Umweltwissenschaften und arbeitete schließlich in einem internationalen Forschungsprogramm bei der Weltbank und UNO.

Getragen von der Vision eines Lebens im Einklang mit der Erde wanderte er schließlich zu Fuß von Österreich nach Japan. Dabei erkannte er, dass wir durch Achtsamkeit und in dem wir uns der Konsequenzen unseres Handelns bewusst werden, freudvoll durch das Leben gehen können.

Nach zwanzig Jahren Engagement für ein verantwortungsbewusstes und zukunftsfähiges Leben engagiert er sich jetzt für die Ökonomie der Menschlichkeit, in der Gewissheit, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, um diese Vision gemeinsam umzusetzen:

Er lädt jedes beherzt agierende Unternehmen ein, aus der Anonymität zu gehen und seine gelebte Menschlichkeit zu zeigen. Das geht ganz einfach auf: https://menschlichkeit.jetzt/partner-werden/

2) Alle dürfen mitwandern! Stunden. Tage. Wochen. Zum aktuellen Standort

Aktueller Standort: https://menschlichkeit.jetzt/wanderung-standort

Möchtest du aktiv informiert werden? Melde dich gerne für die Telegram Gruppe an: https://t.me/+sGM6KWKGHnkyNmU0

3) Schlusszeremonie am 30. April im Schloss Porcia in Spittal an der Drau

Die Schlusszeremonie der Wanderung ist am 30. April im Schloss Porcia in Spittal an der Drau

Zeitgleich findet im Schloss Porcia die Ausstellung „Die neue Erde“ statt, die auch am 30. April endet. Der Zufall wollte es, dass die Reise „für mehr Menschlichkeit in der Wirtschaft“ und „die neue Erde“ zusammenfinden.

Am 30. April, im Schloss Porcia Spittal an der Drau

Beginn 09:00, Ende ca. 17:00 Uhr (individuelle Mittagspause von 12 bis 14 Uhr)

Programm

  • Reflexion der Erlebnisse und Erkenntnissen während der 40-tägigen Wanderung
  • Wir träumen einen gemeinsamen Traum
  • Gemeinsamer Mittagstisch
  • Besuch der Ausstellung „Eine neue Erde“
  • Wir initiieren den gemeinsamen Traum

Moderation: Joachim Schaffer-Suchomel und Gregor Sieböck

Joachim Schaffer-Suchomel
Gregor Sieböck

Alle sind eingeladen

Eingeladen sind all die lieben Menschen, die eine Wirtschaft, die den Menschen dient mitkreieren wollen. Egal, ob sie für einige Stunden, Tage oder im Geiste mitgewandert sind.

Essen

Weil’s uns am gemeinsamen Mittagstisch an nichts fehlen soll, laden wir dich ein, Speis, Trank und dein Geschirr mitzubringen. Fühl dich frei und gestalte mit, genau wie bei der Wanderung. Bring dass, wonach dir der Sinn und das Teilen steht. Biologisch und regional wär schön. Danke vom Herzen.

Das Anliegen

Aus den Träumen vieler Engagierter einen gemeinsamen Traum mit gemeinsamen Bedeutungen und Deutungen werden lassen.

Der Prozess

Die Ankunft in Spittal nach 800 km-Wanderung stellt einen Höhepunkt dar. Ein solcher ist die Voraussetzung für drei aufeinander aufbauende Schrittfolgen:

  • abwägen und fokussieren eines gemeinsamen Zukunftsbildes (Vision)
  • Entscheiden, wie die Vision in Ziele übersetzt werden kann
  • Initiieren

Das Initiieren beginnt am Nachmittag mit einem Ritual, gestaltet von Gregor Sieböck. Dann ist der Weg frei für die kraftvolle Umsetzung.

Die Methode – Wenn Stimmung auf Bestimmung trifft

Im Laufe einer solchen Wanderung baut sich eine Stimmung auf, welche der Bestimmung des Projekts „Ökonomie der Menschlichkeit“ immer näher kommen wird. Wenn Stimmung auf Bestimmung trifft, wird sich diese nicht mehr verflüchtigen. Die aufgebaute Energie bleibt erhalten. Zeitlosigkeit durch gemeinsame Verbundenheit entsteht.

Methodisch bietet das Arbeiten mit dem Unbewussten die größte Chance, gemeinsame und bleibende Bilder entstehen zu lassen (Vision), auf die alle zu jeder Zeit zurückgreifen können. Die Arbeit mit Symbolen und dem Zufall setzt Kräfte frei, lässt Unbewusstes sichtbar werden und Wunder geschehen.

Joachim arbeitet unter anderem mit einer Symbolkiste mit mindestens 3 x 12 = 36 Gegenständen, die er selbst zusammengestellt hat. Die Zahl 12 entspricht den 12 Archetypen (C.G. Jung), welche alles Materielle in der Welt repräsentieren. „Die Hohepriesterin“ ist ein solcher Archetyp. In der Archetypologie lässt sich jeder Gegenstand einem Archetypus zuordnen. Pro Archetyp braucht es mindestens drei Gegenstände. Das genügt, denn die Drei ist eine heilige Zahl.

4) Impressionen der Wanderung

5) Fühl dich frei und teile deine Ideen für eine Wirtschaft die den Menschen dient mit uns

Wir behandeln die Informationen vertraulich und wenden uns nach der Wanderung an dich. Herzlich, das Team der Ökonomie der Menschlichkeit.

▶ Mitwirken: Wirtschaft

Wir behandeln die Informationen vertraulich! Herzlich, das Team der Ökonomie der Menschlichkeit.

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