Evelyne Huber

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Evelyne Huber e.U.
Klitschgasse 7
1130 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

In meinem EPU arbeite ich als freie Sustainability Publizistin und Workability-Beraterin und -Trainerin und bin zudem Mitarbeiterin beim ADAMAH BioHof. Möglichst vielen Menschen Zugang zu Wissen, Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsvermögen zukommen zu lassen, damit neue Ideen für unsere Zukunftsfähigkeit umsetzbar werden – das ist meine Vision.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Auf meinem eigenen Weg und in der Begleitung meiner Kund*innen, Klient*innen und Seminar-Teilnehmer*innen und als Mitarbeiterin am ADAMAH BioHof erlebe ich immer wieder, wie wichtig die Menschlichkeit in der persönlichen Berufs- und Lebensplanung und für die gesellschaftliche Weiterentwicklung ist. Daher möchte ich möglichst viele Menschen dabei unterstützen, ihre Menschlichkeit und Fürsorge und ihren inneren Wegweiser im Sinne aller Menschen zu finden und zu leben. Die Frage für mich ist nicht „Wofür braucht es mehr Menschlichkeit“, sondern „Wie ist diese vermehrt integrierbar“.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Weiterentwicklung, Zusammenschluss, Unterstützung in der Integrierbarkeit

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Die Ökonomie der Menschlichkeit bei ihrer Bekanntmachung in der Öffentlichkeit helfen und das Manifest in meinem Leben und meiner Arbeit umsetzen.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: ADAMAH BIOHOF
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Initiative Zukunft

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Initiative Zukunft
Hildebrandgasse 28
1180 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir verstehen es als unsere Verantwortung, uns aktiv für unsere Mitmenschen, als auch für die uns umgebende Natur zu engagieren. Ziel unserer Initiative ist es, auf wissenschaftlicher
Ebene systemische Alternativen zum vorherrschenden Wirtschafts- und Energiesystem aufzuzeigen, um damit grundlegende Änderungen in unserer Gesellschaft zu initiieren.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Das aktuelle Wirtschaftssystem benötigt mehr denn je eine neue Ausrichtung auf Sinn und Ziel des Wirtschaftens, in dem Mensch und Natur (und nicht die Gewinnvermehrung) im Mittelpunkt stehen.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Eine Transformation unseres Wirtschaftslebens, um eine „neue = menschliche Art des Wirtschaftens“ einzuleiten.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Aufbereitung und Wissenstransfer von jahrelang gesammelten wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen zu alternativen Wirtschaftssystemen, Gestaltung von lebensfähigen Sozialsystemen, sowie zur Wirtschaftstransformation.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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