Die Natur befragen
Wirtschaftstreibende treffen sich, um die Natur zu befragen
Wer eine Ökonomie der Menschlichkeit propagiert, will sich auch von Mensch zu Mensch begegnen. Darum haben sich engagierte Wirtschaftstreibende wie Gerhard Zoubek (Mitbegründer vom Adamah-Biokistl), Elisabeth Kolarik von der Luftburg (dem weltweit größten Bio-Bierlokal), Christine Saahs vom Nikolaihof (Österreichs ältestem Weingut), Petra Hartl von der Initiative Go For Zero (siehe auch Artikel in unserem News-Archiv), Architekt Tom Lechner, Bio- Bäuerin Gerlinde Pfister, Bio-Bauer Michael Geiersberger und natürlich Georg Dygruber (Begründer der Allianz Bewusst Gemeinsam Leben) Ende April zu einem spirituellen Nachmittag getroffen. Transformationsbegleiterin Monika Rosenstatter hat dazu bereitwillig die Tore ihrer Alten Mühle in Mattighofen geöffnet.
Anstatt sich nur in herkömmlichen Konferenzen zu begegnen, ist es der Unternehmergemeinschaft ein Anliegen, sich auf anderer Ebene zu finden. Darum ging es bei diesem Meeting darum, die Natur zu befragen, Symbole für die jeweils inneren Stärken zu finden und auf diese Art Fragen zu beantworten wie „Was hat in der heutigen Zeit Bestand?“
Bezeichnenderweise kam Georg Dygruber mit einem Birkenzweig von seiner Naturerfahrung zurück. Die Birke ist der Baum der Liebe, des Lebens und des Glücks. Der Maibaum, Sinnbild des Frühlingserwachens, ist nach alter Tradition ein Birkenbaum. Was sagt uns die Natur? – Das ist nicht nur eine spirituelle, sondern eine auch ökonomisch entscheidende Frage, denn ohne intakte Natur gibt es keine Ökonomie.
Monika Rosenstatter und die Alte Mühle
Ja zu einer Ökonomie der Menschlichkeit