Verein Arche 21

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Verein Arche 21
Buchbergsiedlung 23
4844 Regau, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Verein zur Forschung, Entwicklung, Gestaltung und Förderung von zukunftsfähigen Lebensräumen & Lebensweisen.
mit dem Ziel: „Aufbau einer neuen KULTUR der VERBUNDENHEIT“
1. Training u. Coaching zur Gedankenüberprüfung u. Meditation: VERBINDUNG zum wahren eigenen Wesenskern
2. Indianische Circleway-Kreiskultur: VERBINDUNG zu meinen Mitmenschen
3. Permakultur: VERBINDUNG zu meinem Lebensraum

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Hinter jedem Produkt und jeder Dienstleistung steht ein echter MENSCH. Und die Wirtschaft, soll „nur“ ein Hilfsmittel zu sein, das wir bedienen, um unsere Talente und Möglichkeiten einander zur Verfügung zu stellen. Die wunderbare Vielfalt an Talenten, Kreativität, Erfahrungen und Ressourcen soll wieder anders genützt werden – und zum Wohle aller, also der Gesellschaft an sich dienen. Für die MENNSCHEN und nicht für ein unpersönliches System gesteuert von Wenigen.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich erhoffe mir davon ein Kehrtwende von der WERTIGKEIT der Dinge und Dienstleistungen, die den Menschen und sein Wohlbefinden wieder in das Zentrum aller Handlungen stellt. Ganz persönlich sehe ich darin die Chance für eine neue KULTUR des Miteinanders, dass nicht gegen das alte System kämpft, sondern eigenen Impulsen vertraut und sich mit Ähnlichgesinnten zusammenschließt, um etwas freudvolles und dienliches aufzubauen – im Sinne von Ubuntu: Wenn es nicht für alle gut ist, ist es gar nicht gut. – Also gemeinsam etwas zu schaffen, daß 1. alleine nicht möglich wäre und 2. uns allen gut tut, die wir daran beteiligt sind und unseren Regionen in denen wir leben.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Mit unserem Permakultur Verein und meiner großen Leidenschaft fürs Netzwerken, für Regionalentwicklung, für
Kreiskultur und The Work v. Byron Katie
kann ich vor allem Trainings zur Gedankenüberprüfung und persönliche Coachings anbieten.
= identifizieren, untersuchen und auflösen von stressvollen Glaubenssätzen zu allen Lebensthemen (für jede Form von Beziehungproblemen, Beruf, Geld, Körper, Tod, Schuld, Krankheit, Berufung, ….)
Vorträge und Beratungen zum Thema Permakultur/Gemeinschaftsgärten/Regionalentwicklung

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Über den Newsletter von Georg Dygruber
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LET´S GO FOR ZERO

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LET´S GO FOR ZERO
Gumpendorferstrasse 16/1/8
1060 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Let´s go for Zero stellt einen Klima Indikator zur Verfügung, der die Erfolge von Unternehmen beim Klimaschutz sichtbar macht. Die Teilnehmer setzen sich zum Ziel, bis 2030 ihre Treibhausgase um 55 % zu reduzieren.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Mindful Leadership Institut

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Mindful Leadership Institut
Röcklbrunnstraße 18
5020 Salzburg, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Mindful Leadership Institut – professionelle Trainings, Learning Journeys und Entwicklungsprozesse

Das Mindful Leadership Institut begleitet Menschen und Organisationen auf dem Weg zu langfristig gesunder Leistungsfähigkeit und einer sinn- und vertrauensvollen, produktiven Zusammenarbeit. Herzstück ist das Salzburger Achtsamkeitsmodell (SAM) und ein großer Schatz an Praxiserfahrung: Seit 2015 absolvierten an den Standorten in D/Ö/CH rund 8.000 Teilnehmer*innen Firmentrainings und rund 900 Teilnehmer*innen die Lehrgänge zum Trainer oder Berater für Mindfulness in Organisationen.

Die Publikationen „Mindful Leader“ und „Personal Mindfulness“ von Esther und Johannes Narbeshuber sind perfekte Einsteiger-Bücher zum Thema Mindfulness im Business- und privaten Bereich. Weitere Infos und Angebote rund um Führungskräfte- und Teamtrainings gibt es auf https://www.mindful-leadership-institut.com

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Corporate Mindfulness ist Chance und Wegbereiter einer kraftvollen, authentischen Transformation der Wirtschaft.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Eine nachhaltige Veränderung von Arbeit, persönlichem Mindset und Verbindung zu Umwelt und Mitmenschen hin zu einem holistischen, humanistischen Verständnis.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir arbeiten mit Einzelpersonen, internationalen Konzernen und mittelständischen Unternehmen in Trainings u.a. daran, mit Achtsamkeit eine neue, nachhaltige Seinsqualität in der Arbeitswelt zu etablieren.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Dein´s & Mein´s Deinwohl – Meinwohl – Gemeinwohl

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Dein´s & Mein´s Deinwohl – Meinwohl – Gemeinwohl
Lexergasse 6
9020 Klagenfurt, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Der erste Gemeinwohlladen für Endkonsument*innen, der nach den Prinzipien der Gemeinwohlökonomie geführt wird: Ökosozialer regionaler Nahversorger (Einzelhandel) inkl. kulinarischen Schmankerln in Kombination mit originellen künstlerischen Geschenkartikeln sowie Cafe und Bücherecke. Standorte gibt es in Klagenfurt und Villach sowie einen Onlineshop inkl. CO2-neutraler Zustellung in Kärnten.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil nicht immer das Kapital der Motor sein kann, sondern es braucht den Sinn des Tuns und Wirkens.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil es zukünftig um das WIR geht – WIR alle GEMEINSAM – Mensch – Tier und Umwelt – und das mit Menschlichkeit.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wir leisten diesen Beitrag täglich mit unseren Bioläden und bilden das Bewusstsein für eine Gemeinwohlökonomie und dies beinhaltet auch die Ökonomie der Menschlichkeit, als Grundsatzwert.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Reiter Josef GmbH

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Reiter Josef GmbH
Oberndorferstr. 24
5541 Altenmarkt, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Transporte, Erdbau, Abbruch, Wegebau

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Damit es jedem Menschen möglich ist, seine Talente mit Freude und Begeisterung zu leben.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Vernetzung gleichgesinnter Menschen, um eine neue Wirtschaft basierend auf Wertschätzung, Freude am Tun und ehrlichem Miteinander zu kreieren.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Authentisches, wertschätzendes Handeln

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Georg Dygruber
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MHS Montagesysteme für Heizung und Sanitär GmbH

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MHS Montagesysteme für Heizung und Sanitär GmbH
Gewerbepark 11
8510 Stainz, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir setzen neue Maßstäbe in der Installationstechnik. Für uns als MHS Montagesysteme für Heizung u Sanitär GmbH steht sauberes Trinkwasser an oberster Stelle. Mit unserer Systemtechnik wollen wir die Wasserqualität schützen und die Arbeit von Monteuren erleichtern. 1995 haben wir durch die innovative Entwicklung von vorgefertigten Installationselementen die Branche revolutioniert.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Norbert Kopf

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Norbert Kopf
Emanuel Schikaneder-Str. 13
5020 Salzburg, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Ich folge meinem Herzen. Mein Gärtnern lässt mich tief in die Welt eintauchen und es zieht mich immer mehr zum Fotografieren hin. Meine Fotoprojekte führen mich von Blüten zu Spiralen und weiter zu den Mysterien Geburt, Liebe und Tod.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Mensch sein ist so wichtig für unser aller Miteinander! Gerade in der jetzigen Zeit sollten gemeinschaftliche Werte wieder neu aufleben.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Diese Initiative erscheint mir wie ein kleines, äußerst kostbares Pflänzchen, und ich freue mich, wenn es wächst. Da will ich als Traumgärtner gerne mitwirken.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

In meinem Gärtnern und der Fotografie bin ich dem Leben nahe. Ich sammle Augenblicke.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Schon vor langer Zeit durch Georg Dygruber über Monika Rosenstatter
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Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen

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Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen
Raiffeisenplatz 1
4623 Gunskirchen, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Das Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen, das ausschließlich in ökologische, soziale und nachhaltige Projekte und Unternehmen investiert, hat sich in den letzten Jahren erfolgreich als DIE grüne Bank in Österreich etabliert. Die vom Umweltcenter finanzierten Projekte spannen einen Bogen vom ökosozialen Wohnbau über Biomasse, Erneuerbare Energien bis hin zur Bio-Landwirtschaft.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Nachhaltige Wirtschaftsweise, ein faires Miteinander und Innovationskraft brauchen wir, um unseren Enkeln eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Wir sind überzeugt vom Miteinander, denn gemeinsam können wir Großes bewirken.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Geld soll dem Menschen dienen und nicht der Mensch dem Geld – Getreu diesem Motto geht das Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen einen anderen, nachhaltigeren Weg. Mit dem Umweltcenter werden ausschließlich ökologische, soziale, ethische und vor allem nachhaltige Projekte in der Region und darüber hinaus finanziert – Projekte, die das Leben in der Region verbessern, Menschen und ihre Pläne weiterbringen und unseren natürlichen Lebensraum bewahren. Damit auch noch nachfolgende Generationen Zugang zu klarem Wasser, reiner Luft und einer sauberen Umwelt haben.

Sind auf Grundlage unseres Manifestes Wegbereiter
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Skischule Bögei

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Gebr. Salchegger KG
Filzmooser Str. 15
5532 Filzmoos, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Im Skigebiet Filzmoos im Salzburger Land, hat sich die Skischule Bögei dem Wintersport und all seinen Facetten verschrieben. Snowboard- und Skikurse für Kinder und Erwachsene, Privatunterricht und ein spezielles Outdoor-Programm gehören zum Angebot der Profis auf dem Schnee. Die Winterwelt Bögei bietet auf den größten Skischulareal der Skiwelt amadé Spiel, Spaß und Abwechslung. Und BOBO, unser Maskottchen ist immer mit dabei und sorgt für Spaß und gute Laune.

Wo und wie lebt ihr im Unternehmen Menschlichkeit?

Mitarbeiter, Gäste, Tiere am Bauernhof

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FAHNENGÄRTNER

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Fahnen-Gärtner GmbH
Kürsingerdamm 6
5730 Mittersill, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir bei FAHNENGÄRTNER wollen Menschen dabei unterstützen, ihre Botschaft in die Welt hinauszutragen. Dieser Aufgabe gehen wir seit der Gründung 1945 mit großer Freude nach. So wie jede Fahne im Wind ständig in Bewegung ist, so haben sich auch die Bedürfnisse der Menschen im Laufe der Jahre verändert.

Darauf reagierten wir stets mit Tatendrang und freuen uns, neue, individuelle Lösungen im Bereich Fahnendruck und Werbemittel auszuarbeiten. Gleich geblieben in all den Jahren sind hingegen unsere Werte: Menschlichkeit steht bei uns im Vordergrund. Dies spiegelt sich sowohl in unserer internen Firmenphilosophie als auch im Umgang mit unseren Kunden wider:

FAHNENGÄRTNER steht für einen herzlichen, kompetenten und zuverlässigen Service und ein ebensolches Miteinander. Jährlich verarbeiten wir eine halbe Million Quadratmeter Stoff zu Fahnen und Werbemitteln für den Innen- und Außenbereich und bieten die passenden Fahnenmasten an. Für uns essentiell dabei:

Wir handeln ökologisch und nachhaltig, damit auch die nächsten Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Sternenschmiede

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Sternenschmiede
Sternstraße 16
4901 Thomasroith, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Die Sternenschmiede bietet ausschließlich traditionell in Handarbeit gefertigte Klingen und Messer zu fairen Preisen. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Fertigung schöner und praktischer Klingen aus Damaststahl für den Allroundeinsatz, in der Küche und auf der Jagd.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Ohne Menschlichkeit kann der Mensch nicht menschengerecht leben und wird krank an Körper, Geist, Seele und Herz

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Mehr Miteinander, mehr Achtsamkeit, ein Ende der krankhaften Gewinnmaximierung

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Ich sehe immer den Menschen zuerst und begegne meinen Lieferanten, Kunden und Kollegen mit Achtung und Respekt, helfe und gebe Hilfe zur Selbsthilfe.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch ein unglaublich bereicherndes Treffen im Rahmen der noch andauernden Wanderung
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miraconsult e.U.

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miraconsult e.U.
Packer Straße 69
8501 Lieboch, Österreich

Unternehmensbeschreibung

miraconsult ist ein auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ausgerichtetes Beratungs- und Mediationsunternehmen. Wir bieten Unterstützung zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemstellungen und engagieren uns für die gemeinsame Entwicklung einer guten Zukunft für alle. In einer Ökonomie der Menschlichkeit bewusst gemeinsam passt zu mira- mehr interaktive, respektvolle Aktivität

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Für alles: für ein gutes Leben in Vielfalt und Würde für ALLE – in der Gegenwart und
in der Zukunft :-))

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich erhoffe mir die Entwicklung von Gesellschaften in denen Menschenwürde, Toleranz und die Achtung von Menschen UND Tieren, sowie der Schutz der Natur die wesentlichen gesellschaftlichen Regeln/Eckpfeiler sind.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Ich bemühe mich nach dieser Haltung zu leben, erwarte/verlange diese auch von MitarbeiterInnen und PartnerInnen und setze meine Arbeit ausschließlich mit dieser Haltung um. Damit hoffe ich/versuche ich, die Ökonomie der Menschlichkeit auch zu verbreiten, in den Unternehmen, in den Gemeinden, in der Gesellschaft.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Newsletter
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Monika Rosenstatter

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Monika Rosenstatter
Wiesenbergstrasse 63
5164 Seeham, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Monika Rosenstatter bietet in ihrer alten Mühle Raum für Menschen, die sich auf Augenhöhe begegnen wollen. In ihrer Praxis holt sie Menschen dort ab, wo sie gerade stehen. Die Natur ist ihr Sprachrohr, das bewusst gewählte Wort und Gesang ihre Ausdrucksform.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Menschlichkeit braucht es für die Seele. Damit die Seele wieder einen Grund hat, hier auf Erden zu sein.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Verbindung der Menschen auf vielen Ebenen.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

ich trage durch mein mich selbst verwirklichen zur Ökonomie der Menschlichkeit bei.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch Georg Dygruber
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Buchbinderei Christian Fuchs

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Buchbinderei Christian Fuchs
Zeller Bundesstraße 4
5760 Saalfelden, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Die Buchbinderei Fuchs in Saalfelden vereint alle grafischen Entstehungsschritte vom Entwurf zum fertigen Buch. Vom traditionellen Handwerk über die digitale Bildbearbeitung zu innovativen Sonderlösungen. Bilderrahmen, Speisekarten aus Meisterhand, Grafik und Digitaldruck, Kalenderproduktion, Druckwerkstatt der grafischen Künste, Handwerk hautnah erleben und begreifen,Die Kunst der Kunst zu dienen

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Wir Menschen machen Wirtschaft für Menschen, nicht fürs Geld.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Meiner menschlichen Grundgesinnung verpflichtet.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Handwerksbetrieb aus Tradition und Leidenschaft, GWÖ Mitglied seit 10 Jahren, Familienbetrieb seit 32 Jahren.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Sägewerk Brandstätter GmbH

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Sägewerk Brandstätter GmbH
Badeseestraße 279
5531 Eben, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Unser Betrieb ist spezialisiert auf Lohnschnitt und Bauholz schneiden aller Art von 2,00m bis 20,00m Länge. Wir schneiden mit zwei Gatter und einer Blockbandsäge. Mit unseren Firmeneigenen Fahrzeigen ist eine rasche und kostengünstige Abwicklung des Auftrages gewährleistet.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Heimische Produkte beziehen, fairer Preis für beide Seiten.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Es soll die Verantwortung für jeden von uns sein, seinen Beitrag zu leisten, unsere Natur zu erhalten und zu verbessern.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Alle Menschen wertschätzen, die Natur und den Boden nicht ausbeuten, den Wald nicht roden, Dankbarkeit für die Natur.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von Bio Bauernhof Neudegghof
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regionfruit international

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b&b regionfruit gmbh
Ilz 309
8262 Ilz, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir liefern Obst und Gemüse (vorrangig tiefgekühlt, als Püree oder Saftkonzentrat) aus verschiedenen Regionen weltweit mit Schwerpunkt Europa (zum Teil auch aus Österreich) und Chile in der von unseren Partnern gewünschten Qualität. Wir bauen auf unsere Kunden und Lieferanten und denken langfristig.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Respekt, Vertrauen und Fairneß sind die Säulen einer funktionierenden Gesellschaft und Wirtschaft. Sobald wir das verstehen wird vieles sehr einfach.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir möchten nur mit Partnern zusammenarbeiten, die eine Freude haben mit uns Geschäfte zu machen

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch den Kontakt von Georg Dygruber
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mafi Naturholzböden

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mafi Naturholzboden GmbH
Utzweihstrasse 25
5212 Schneegattern, Österreich

Unternehmensbeschreibung

mafi produziert hochqualitative und 100% ökologische Holzprodukte für den Innenbereich. Unsere Naturholzböden, -wände, -decken, Treppen oder Platten zur Weiterverarbeitung, basieren allesamt auf den drei Grundprinzipien stabil, natürlich, gesund. Über 100 Jahre Erfahrung in der verantwortungsvollen und nachhaltigen Holzverarbeitung prägen bis heute unsere tägliche Arbeit im Familienunternehmen

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Mehr Menschlichkeit ist das Ziel nachdem wir streben sollten. Produkte sowie Dienstleistungen sollten Menschen unterstützen und einen Mehrwert bringen anstatt reiner Selbstzweck zu sein.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich erhoffe mir eine stärkere Fokusierung auf den Menschen und weníger auf reinen Absatz. Selbstverständlich braucht es Wachstum, die Frage ist nur mit welchem Ziel. An sich sollten wir dannach streben das Leben der Menschen und der Gesellschaft im Ganzen zu verbessern. Das kann mehr Zeit durch die Digitalisierung sein oder wie in unserem Fall langlebige und gesundheitsfördernde Produkte für das tägliche Leben.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir fertigen nachhaltige Holzprodukte für den Innenraum, allen voran Naturholzböden aber ebenso Gesamtlösungen für Wand, Decke, Treppe oder Platten zur Weiterverarbeitung. Durch ein sehr spezielles Produktionsverfahren mit viel Zeit und Handarbeit erhalten wir die natürlichen Charakteristika des Holzes und damit die gesundheitsfördernden Eigenschaften. Unser Unternehmen ist CO2 negativ, spart also mehr CO2 als es erzeugt, setzt auf regionale Lieferketten und lebt ein mitarbeiterzentriertes Management. Wir versuchen in unserem tägichen Wirken unsere ökologischen Abdruck möglichst klein zu halten und gleichzeitg mit unseren Produkten das leben der Menschen zu verbessern.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Herr Georg Dygruber
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Tiroler Institut für Logotherapie & Existenzanalyse nach Viktor Frankl

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Tiroler Institut für Logotherapie & Existenzanalyse nach Viktor Frankl
Serlesstraße 36
6167 Neustift, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Das Tiroler Institut für Logotherapie bietet Ausbildungen, Seminare und Kongresse an und begleitet Menschen auf ihrer Suche nach einem sinnvollen und gelingenden Leben. Im Mittelpunkt der Logotherapie steht die Freiheit des Menschen in Verbindung mit seiner Verantwortung. Der sinnorientierte Fokus auf Werte ist eine verlässliche Grundlage für ein respektvolles und nachhaltiges Miteinander.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Die Logotherapie geht davon aus, dass jeder Mensch ein gelingendes und sinnvolles Leben führen möchte. Wird das Erleben von Werten auf längere Zeit verhindert so wird damit auch die Sinnerfahrung nachhaltig verhindert. Dadurch gerät der Mensch in einen Zustand der Sinnleere, eine Form des Burnouts, wie wir es häufig in der Wirtschaft erleben.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

In unserer Gesellschaft geraten immer mehr Menschen in den Zustand dieser Sinnleere, das heißt, sie sind nicht mehr fähig zu erkennen, wofür es sich zu leben lohnt. Wir möchten einen Beitrag leisten, das zu ändern.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wir geben unser Wissen in dieser Haltung der Mit-Menschlichkeit bei Ausbildungen, Seminaren, Tagungen und Kongressen weiter. Wir laden ein ‚Hoffnungsträger‘ zu sein und geben bei diversen unentgeltlichen Veranstaltungen unseren Beitrag an die Gesellschaft zurück.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Bio Pension Bliem

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Bio Pension Bliem
Obere Marktstraße 42
5541 Altenmarkt, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Bio Frühstückspension im Herzen der Ski Amade! BIO.REGIONAL.SAISONAL
Bewusstes wie und woher, von der Begeisterung für das Gute. BIO ist für uns mehr als ein Siegel. Es ist eine Lebenseinstellung, eine Herzensangelegenheit.

In einem traditionellen Holzhaus inmitten von Altenmarkt-Zauchensee zu leben und zu arbeiten bedeutet für uns
– Geborgenheit
– Beständigkeit und Vertrauen

Hier leben wir voller Dankbarkeit unsere Berufung, für unsere Familie und unsere Gäste einen Ort zum
– Ausruhen
– Durchatmen
– Aufladen
– Inspirieren lassen
– Gesehen werden und vor allem einen Ort der Freude zu leben und zu schaffen.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

für ein bewusstes Leben in Freude und Dankbarkeit

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

wertschätzendes, dankbares Miteinander mit Gästen, Mitarbeitern, Lieferanten, Handwerkern

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Georg Dygruber
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JM Fotoraum

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JM Fotoraum
Innsbrucker Bundesstrasse 47
5020 Salzburg, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam leben, gemeinsam wachsen, gemeinsam spontan sein. Themen von Menschen mit Behinderung realistisch darstellen. Auf Augenhöhe ohne schubladen Denken leben fernab von Politischen und religiösen Zwängen. Mann/Frau/Kind sein dürfen mit oder ohne Behinderung

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Menschen mit Behinderung als Gleichwertig zu behandeln und auf Augenhöhe zu begegnen ohne Barrieren in den Köpfen – in welchem Bereich auch immer. Ohne politische, religiöse oder andere Spaltungs Zwänge …

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ohne Leistungsdruck, Schubladen Denken, Gemeinsamkeit leben – Menschen mit und ohne Behinderung in allen Bereichen miteinbeziehen ohne Barrieren in den Köpfen

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Viel / wenig … das sollen andere bestimmen … ich bin überfragt … LG JM Inklusion Fotoraum

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WOLF NUDELN

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WOLF NUDELN
Wiener Straße 37
7540 Güssing, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir bei Wolf wollen die Umwelt so wenig wie möglich mit unserem Produkt belasten und trotzdem die höchste Qualität anbieten. Wie schaffen wir das? Durch unseren autarken Energiekreislauf, unsere verkürzten Transportwege und unsere Qualitätskontrollen. Durch die enge Zusammenarbeit von Wolf und österreichisch regionale Bauern verarbeitet Wolf ausschließlich österreichische Rohstoffe.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Da wir als Unternehmen davon überzeugt sind die Konsumgesellschaft nur durch Ehrlichkeit und Menschlichkeit ändern können.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Wolf praktiziert die Ökonomie der Menschlichkeit seit Beginn an und wir wollen, dass auch dem Konsumenten bewusst machen.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Ressourcen verwenden nicht verschwenden, Umweltbewusst sein

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von Nikolaihof Wachau GmbH & Co KG
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Musikinstrumentenbau Franz Bauer

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Musikinstrumentenbau Franz Bauer
Mitterweg 319
5084 Großgmain, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Herstellung von hochwertigen Musikinstrumenten für die elementare Musikpädagogik und Musiktherapie.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil es ein ganzheitliches Verständnis von Wirtschaft braucht, das nicht nur ausschließlich auf ökonomischen Werten beruht.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Das ergibt sich aus meinem Beruf als Instrumentenbauer, weil es hier um eine persönliche Begegnung über das Instrument hinaus geht.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Menschen durch Musik zu berühren und ihnen dadurch eine Möglichkeit zu geben, ihre innersten menschlichen Regungen ausdrücken zu können.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von Bio Bauernhof Neudegghof
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Plenum GmbH

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Plenum GmbH
Herrengasse 2/1
3100 St. Pölten, Österreich

Unternehmensbeschreibung

plenum steht für ganzheitliche, innovative und wirksame Gesamtlösungen in nachhaltiger Unternehmensführung und -entwicklung. Für unsere Kunden aus unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen decken wir ein umfassendes Leistungsspektrum einer zukunftsfähigen Unternehmensführung und eines integrierten Nachhaltigkeitsmanagements ab.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Die Wirtschaft ist DIE Domäne zum Erlernen von Geschwisterlichkeit, Solidarität und liebevolle Sorge um den Menschen.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil die Plattform ein Momentum für nachhaltige Veränderung in Österreich und der Welt aufbaut.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Begleitung und Beratung für nachhaltige Entwicklung – vom Produkt, über Prozesse bis zur Strategie.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von KOISSER
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heuriger spaetrot

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johanna bruckberger gmbh
wienerstrasse wienerstrasse, 1
2352 Gumpoldskirchen, Österreich

Unternehmensbeschreibung

mit dem heurigen spaetrot gehen wir neue wege und definieren heurigenkultur neu: wir bieten eine einzigartige genusskombination aus hochprämierten weinen, erstklassiger küche, basierend auf den drei säulen:“slow food, regionale und bio produkte, im historischen ambiente.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

um mit seinen Fähigkeiten gesehen zu werden und um ein gutes miteinander – um sich gegenseitig zu stärken und eine besondere Lebensqualität zu erreichen

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

freude, zufriedenheit, glück, ein erfülltes leben

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: ADAMAH BIOHOF
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Bildwerkstatt | Rupert Gruber

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BILDWERKSTATT | RUPERT GRUBER
Lindenweg 10
5621 St. Veit im Pongau, Österreich

Unternehmensbeschreibung

„Rupert Gruber und die BILDWERKSTATT: Qualität und Präzision in Visualisierungslösungen“

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil nur über ein hohes Maß an „Menschlichkeit“ gewährleistet sein kann, dass die Wirtschaft DEN Menschen dient und nicht nur einigen wenigen.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil ich seit jeher das innere Bedürfnis nach einem gerechten und ehrlichen Leben verspüre – und es allerhöchste Zeit ist diese Prinzipien auch in „die Wirtschaft“ zu übertragen.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Ich möchte gerne ein nachhaltig gesundes Fundament für mein Unternehmen schaffen, indem ich offen und ehrlich meinen Kunden, Partnern und vor allem auch mir gegenüber bin.

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Brauerei Fohrenburg

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Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG
Fohrenburgstrasse 5
6700 Bludenz, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG, Geschäftsleitung Wolfgang Sila, Gründung 1881, 130 Mitarbeiter an 3 Standorten (Bludenz, Mäder, Schnann) modernste Brautechniken, höchste Hygienestandards, 2017 Fusion mit Fohrenburg s’Fäscht – Partner für die Gastronomie, Feste- und Eventveranstalter, 2020 Mehrheitseigentümerübernahme durch Brau Union

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Damit harmonisches Leben neben und miteinander möglich ist.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Versuche jeden Tag mit meinen Mitmenschen so umzugehen wie isch es persönlich auch für mich gerne hätte.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Anruf
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Movement21 GmbH

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Movement21 GmbH
Obersand 5
4311 Schwertberg, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Die Movement21 ist eine Plattform für weltoffene, interessierte und für Neues zugängliche Persönlichkeiten. Empathie aufzubauen und zu stärken und die Wahrnehmung zu schärfen sind die Zielsetzungen. Impulse und Denkanstöße für eine sinnstiftende Kommunikation und eine neue Form der Gesellschaft.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weg von „höher, weiter, schneller“ zu mehr Empathie.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Wertschätzung sowohl den Menschen als auch dem gesamten Planeten gegenüber.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Sie Schaffung einer Qualitätsumgebung für neues Denken und neues Handeln.

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Sonvilla-Graf OG

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Sonvilla-Graf OG
Obere Berggasse 33/4
8680 Mürzzuschlag, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Christine Sonvilla und Marc Graf sind diplomierte Biologen, die professionelle Foto- und Filmdokumentation von Natur- und Artenschutzthemen anbieten. Sie publizieren in Magazinen wie NatGeo, Terra Mater oder BBC Wildlife, filmen für TV-Naturdokus (ORF Universum, ARTE, ZDF), halten HDAV-Live Vorträge und veröffentlichen Bücher, mit dem Ziel, der Natur wieder eine stärkere Stimme zu geben.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil die Wirtschaft für die Menschen da sein soll und nicht umgekehrt und weil wir wieder erkennen müssen, dass ein glückliches, naturverträgliches Leben nichts mit monetärer Gewinnmaximierung zu tun hat.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil die aktuelle Form des Wirtschaftens nicht nur unfair, ungerecht und naturverachtend ist, sondern auch allem widerspricht, was in der Natur von Bestand ist. Mit anderen Worten ist sie ein Selbstmordkommando. Es braucht eine 180-Grad-Kehrtwende, die die Menschen zu kreativen Mitgestaltern am wirtschaftlichen Prozess ermächtigt und gleichzeitig fair und naturverträglich ist.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wir sehen es als unsere Aufgabe, den Menschen die Natur wieder näher zu bringen. Die Natur ist die Grundlage für alles Wirtschaften. Ohne gesunde Wälder und artenreiche Wiesen, ohne freifließende Flüsse und wasserspeichernde Feuchtlandschaften, ohne eine artenreiche Tierwelt gibt es schlicht und ergreifend keine Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die Natur wieder einen bedeutenden Stellenwert in unserem Leben und Wirtschaften erhält. Wir fotografieren und filmen, schreiben und referieren über das Wiedererstarken der Natur in Europa, über Mittel und Wege mit großen Raubtieren zu koexistieren und über die Chancen, die „Rewilding“- ein progressiver Ansatz im Naturschutz – bietet, nämlich für Mensch und Wirtschaft.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: ADAMAH BIOHOF
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Content Artists GmbH

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Content Artists GmbH
Landesgerichtsstraße 16/8
1010 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Content Artists ist eine innovative Online-PR Agentur aus Wien, mit einem Fokus auf nachhaltige und gemeinschaftliche Projekte. Unsere mehr als 20 Jahre an Erfahrung machen uns zu einem leichtfüßigen Schwergewicht der Marketing-Branche. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir kreativen und inspirierenden Content und versuchen die Zukunft noch ein wenig bunter und lebenswerter zu gestalten.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Menschlichkeit ist die zentrale Kraft, die unsere Gesellschaft verbindet und das tragende Fundament jeder erfolgreichen Zusammenarbeit. Nur echte Menschlichkeit und die bedingungslose Achtung des Anderen ermöglichen Vertrauen, Einsatz und Hoffnung – sowohl im Alltag als auch im Büro.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wann immer es uns möglich ist, streben wir danach, die Menschlichkeit in den Fokus unseres professionellen Handelns zu stellen. Diese Zielsetzung beginnt jedoch keineswegs damit, Kunden und Partner dabei zu beraten, wie sie achtsamer agieren und kommunizieren können. Vielmehr ist es unser Anspruch, dass bereits das interne Denken und Handeln in unserer Agentur von gegenseitigem Verständnis und Respekt geprägt sind. Unsere Mitarbeiter sind keine zu verwaltenden Ressourcen, sondern immer echte Menschen mit eigenen Stärken, Schwächen, Träumen und allem, was noch dazu gehört.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Adamah
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ARCH+MORE ZT GmbH

Probieren Sie … ArchitekturHolzFitness

ARCH+MORE ZT GmbH
Dr. Karl-Rennerweg 14
9220 Velden am Wörther See, Österreich

Unternehmensbeschreibung

ARCH+MORE, Gerhard Kopeinig, steht seit mehr als 20 Jahren für Nachhaltige Architektur. Dabei spielt der Bestand, die Analyse, die gemeinsame Entwicklung bei jeder Aufgabe eine große Rolle. Gemeinsam das für die jeweilige Situation Richtige zu entwickeln, hinein zu hören, was im jeweiligen Fall für Antworten braucht werden, stellt das Büro mit Freude bei den vielseitigen Projekten voran.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Nur durch einen menschlichen wertschätzenden Zugang wird das Gelingen eines Projektes überhaupt erst möglich.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil wir und ich als Person seit jeher das Miteinander voran stellen. Ein Architekturprojekt ist immer ein große Gemeinschaft, die gelebt werden will – nur dann gelingt es auch!

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Am Beginn steht das Gemeinsame. Der Zugang und wie wir ein Projekt beginnen bestimmt den Verlauf und das Gelingen. Wenn wir trotz unterschiedlichen Interessen das gemeinsame Ziel voran stellen wird viel mehr als das Projekt gelingen.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen
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Pecherei Familie Rendl

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Pecherei Familie Rendl
Hauptstraße 34
2761 Waidmannsfeld, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Als kleiner Familienbetrieb im südl. NÖ betreibt die Familie Rendl noch das alte Handwerk der „Pecherei“. Wir holen das Harz von den Schwarzkiefern und stellen, so wie früher, alte Hausmittel her! Heute sind wir der letzte Familie, die dieses Handwerk noch hauptberuflich betreibt.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Liebevoller, respektvoller Umgang mit Mensch und Natur!

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir leben vor, wie ein altes Handwerk und alte Hausmittel wieder zum Leben erweckt werden, und Bewährtes altes Wissen wieder geschätzt wird.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Mohr-Sederl Fruchtwelt
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Solawi demeterGUT Adam

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Solawi demeterGUT Adam
Windham 2
4692 Niederthalheim, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Auf unserem Hof wird biologisch-dynamisch gewirtschaftet. Die bäuerliche Arbeit versteht sich ganzheitlich als Zusammenhang von Mensch, Tier, Pflanze und Boden. Das ergibt ganzjährig ca 100 verschiedene (regionale!) Gemüse und Hofspezialitäten in bester Bio-Qualität. demeter bedeutet:

● Kreislaufwirtschaft durch Verwendung von eigenem Mistkompost
● auf jedem Feld wird jährlich die Gemüsesorte gewechselt
● der Boden wird ohne Pflug bearbeitet, damit entsteht wertvoller Humus
● artgemäße Tierhaltung und Tierfütterung
● keine chemisch-synthetischen Düngemittel oder Pestizide
● Landwirtschaft mit Vorgaben und Kontrolle durch den demeter-Verband

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KOISSER

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KOISSER
Paradisgasse 40/6/1
1190 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

IDEEN. BILDER. WORTE. Nachhaltige Kommunikation für nachhaltige Unternehmen.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil wir alle Menschen sind. Weil die Wirtschaft für die Menschen da ist und nicht umgekehrt.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Ich trete für eine Ökonomie der Liebe ein. Die Liebe muss endlich jene Bereiche durchdringen, wo Leben gestaltet wird: Ökonomie und Politik.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Ich schreibe seit 20 Jahren Bücher und journalistische Beiträge zu Stille, Liebe, Verändeung, Ökonomie, …. ich berate und begleite Firmen in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft. Ich berate und coache Einzelpersonen zu allen Fragen von Liebe/Sexualität/Partnerschaft.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Alpenresort Schwarz

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Alpenresort Schwarz
Obermieming 141
6414 Mieming, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Das Alpenresort Schwarz am Mieminger Plateau in Tirol bietet seinen Gästen seit den 1960iger Jahren eine Verbindung aus Natur, einem nachhaltigen Gesundheitsangebot und perfekter Gastfreundschaft und all das unter einer Vision: „Wir schaffen den Raum für herzliche Begegnung, Wohlbefinden und Weiterentwicklung.“

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Fairen Umgang, Gleichberechtigung, Wertschätzung, für ein achtsames Miteinander, gemeinsamen Erfolg, gegenseitige Unterstützung

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ein achtsames, wertschätzendes, unterstützendes und zielorientiertes Miteinander.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Verantwortungsbewusstes Handeln, nachhaltige Unternehmensführung, Beachtung der SDGs, Mitarbeiterorientierung, Bildung von Synergien, Pflege von regionalen Partnerschaften

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Eurotransline

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Eurotransline Gmbh
Leopold-Figl-Strasse 1
8430 Leibnitz, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir sind ein Transportlogistik-Unternehmen, das sich auf Schüttguttransporte spezialisiert und national, wie international Transporte für Kunden aus unterschiedlichen Branchen organisiert!

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Um zu verstehen, das der Mensch auch noch lebt!

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ein Wirken in Richtung Sinnhaftigkeit für das Wesentliche!

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsförderung seit es das Unternehmen gibt!

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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FITFAM Health & Fitness

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FITFAM Health & Fitness
Arthur-Krupp-Straße 1
3300 Amstetten, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir glauben, dass Fitness nicht einfach ein Hobby, sondern ein Lebensstil ist. Fitness, Gesundheit und Vitalität ist eine Entscheidung. Mit unserer persönlich, ganzheitlich und individuell abgestimmten Schritt für Schritt Anleitung begleiten wir Menschen zu ihrer maximalen Lebensenergie und in ihr maximales Potential. So haben Sie volle Kräfte für Ihre Lebensziele, Träume und Visionen.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Wirtschaft hat die Aufgabe, den Bedürfnissen der Menschen zu dienen. Eine menschliche Wirtschaft schafft ein menschliches Umfeld und ist damit die Grundlage für die Lebensqualität und die Kultur in unserem Land.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Als Angestellter habe ich immer die Menschlichkeit und die Freude an der Arbeit vermisst. Als Unternehmer möchte ich eine Arbeitsumfeld schaffen, wo Mitarbeiter gerne und mit Stolz arbeiten und damit auch Freude und Zufriedenheit bei den Kunden erzeugen. Als Vater möchte ich meinen Kindern und Enkelkindern vorleben, wie man für eine lebenswerte Zukunft einsteht.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Als FITFAM Health & Fitness begleiten wir die Menschen mit unserer persönlich, ganzheitlich und individuell abgestimmten Schritt für Schritt Anleitung zu ihrer maximalen Lebensenergie und in ihr maximales Potential. So haben Sie volle Kräfte für Ihre Lebensziele, Träume und Visionen. Unser oberstes Prinzip ist das KLUW: steht für Konstant lernen und wachsen. Das treibt uns an, täglich das Beste zu geben und täglich besser zu werden. Gemeinsam mit unseren Kunden finden wir die passende Lösung in Richtung Fitness, Gesundheit und Vitalität.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: KOISSER
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Medicleantec GmbH

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Medicleantec GmbH
Auen-Süduferstraße 67
9220 Velden, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir entwickeln, produzieren und vermarkten Green Cleaning Produkte und – Konzepte zur chemiefreien hygienischen Reinigung und Desinfektion von Räumen und Oberflächen. Damit erreichen Kunden einen nachhaltigen, höheren Hygienestandard in Verbindung mit Gesundheits- und Umweltschutz und hohen Einsparungen von Kosten, Zeit und Wasser.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil wir nur in einem gesunden Miteinander und mit Rücksicht auf unsere Umwelt, Resourcen und unsere Mitmenschen alle langfristig gut leben können. Je mehr Firmen und auch Personen von Kunden profitieren um so mehr sollen sie auch wieder an die Schwachen unserer Gesellschaft zurückgeben. „Einen guten Charakter erkannt man daran, wie er Menschen behandelt, von denen er nicht profitiert.“

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Weg von zuviel Globalisierung und Macht der riesigen Konzerne und hin zu mehr Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen und Regionalität.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir achten darauf, dass wir besonders regional Menschen und Unternehmen unterstützen, auch in soziale und Umwelt-Projekte investieren und damit auch diejenigen unterstützen, denen es gerade nicht so gut geht und auch auf unsere Umwelt achten, bzw. daran aktiv arbeiten, diese zu schützen und für nachfolgenden Generationen besser zu hinterlassen.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Kampfkunstschule – Günter Arztmann

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Kampfkunstschule – Günter Arztmann
Hauptplatz 8
9800 Spittal, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Training für Kampfkunst und Persönlichkeitsentwicklung!

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Um eine lebenswerte Welt für die nächste Generation zu hinterlassen.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Der Jugend menschliche Werte in allen Lebensbereiche vermitteln.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch Georg Dygruber
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Hotel Landhaus Moserhof

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Hotel Landhaus Moserhof GmbH
Wiener Straße 53
2353 Gumpoldskirchen, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Folgt.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Da wir in einem Geschäft mit Menschen operieren.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Der Gast steht wieder im Mittelpunkt unseres Handelns.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: heuriger spaetrot
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Dieter Baronigg

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Dieter Baronigg e.U.
Hauptplatz 3
8262 Ilz, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir sind ein Familienbetrieb seit 1827 in der 6. Generation. Seit unserem letzten Umbau im Jahr 2019 legen wir besonderen Wert auf Frische, Regionalität und große Sortenvielfalt, welche sich auch in der Schulartikel-Handarbeits- und Bastelabteilung fortsetzt. Unser gemütliches Genussplatzerl ladet ein zum Genießen und Gustieren unserer regionalen Spezialitäten.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

  • zwischenmenschliche Kundennähe
  • Wertschätzung gegenüber Menschen und Lebensmittel
  • persönliche Gespräche

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

  • es soll wieder mehr „MENSCHELN“
  • GEMEINSAM ist besser als EINSAM

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

  • Kundengespräche
  • Regionalität soll immer mehr in den Vordergrund rücken
Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Auinger GmbH

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Anita Auinger
Laufenbach 10
4775 Taufkirchen an der Pram, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir sind ein Inneneinrichter für hochwertiges Wohnen. Wir starten beim Estrich über den Boden und planen und gestalten Räume. Wir wählen Lieferanten nach eigenen Gesichtspunkten aus, um das bestmöglichste Ergebnis für unsere Kunden zu erlangen. Wir sind und wir haben ein „Ideenreich für schönes Wohnen“

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Wimmer Stefan
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Mag. Ute Schwarzmayr

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Ute Schwarzmayr
Parscherstr. 40/1
5023 Salzburg, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Ich bin Lebensberaterin und Mensch. Die Grundlage meiner Arbeit ist die achtsame und liebevolle Beziehung zwischen mir und allen Menschen. „Scheiße in Gold verwandeln“ ist Kern meiner Tätigkeit. Das bedeutet, aus ALLEN Erfahrungen lernen und daran wachsen. Meine Vision ist ein bewusster Mensch mit festem Stand auf der Erde, liebendem Herz und offenem Geist. Ich biete Beratungen, Seminare und Trainings an.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Für einen gesunden Menschen, eine heile Natur und ein liebevolles Miteinander

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Freude, Leichtigkeit, Schönheit und viele lebendige Kontakte mit interessierten Menschen

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Meine Arbeit, Ideen und Visionen, mein Wissen und meine Lebendigkeit

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch eine Freundin, die mitgewandert ist
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Geier. Die Bäckerei

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Geier. Die Bäckerei GmbH
Anton-Lendler-Gasse 21
2231 Strasshof an der Nordbahn, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Geier. Die Bäckerei ist ein regionaler Bäckerei-Konditorei-Kaffeehausbetrieb mit Standorten im Weinviertel und in Wien. Seit dem Jahr 2000 führen Gerald und Erika Geier in der vierten Generation das Familienunternehmen. Geier lebt echte Weinviertler Brotkultur schon seit 1902, backt ausschließlich nach eigenen Rezepten und bezieht seine Rohstoffe zu 80% aus einem Umkreis von 50km.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Zum einen sind wir der Meinung, dass in der Gesellschaft und Wirtschaft ein noch stärkeres Umdenken stattfinden muss, wie mit unseren Rohstoffen umgegangen wird. Zum anderen bedarf es mehr Wertschätzung der Handwerksberufe in unserer Bevölkerung.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Das Ziel größerer Wertschätzung der Regionalität und der Handwerksberufe ist nur gemeinsam erreichbar und daher ist weitere Bewusstseinsbildung und vor allem mehr Menschlichkeit in vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens von Nöten.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir versuchen tagtäglich mit jedem Laib Brot, jedem Gebäck und jedem Plunderstück unseren Kunden zu vermitteln, wie wichtig uns regionale Verbundenheit und die Liebe zum Handwerk ist. Intern unterstützen unsere Führungskräfte unsere Mitarbeiter jeden Tag nach dem Motto: Menschliches Handeln und Hilfbereitschaft haben oberste Priorität. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, Mitarbeiter sowie Kunden, ist es möglich, dass sich mehr Menschlichkeit in der Wirtschaft manifestieren kann und wir unser aller Verantwortung gegenüber Gesellschaft, Umwelt und unseren Nachkommen bewusst werden.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Adamah BioHofFest 2021 durch Georg Dygruber
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Bio Bauernhof Neudegghof

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Bio Bauernhof Neudegghof
Schattbachwinkel 32
5531 Eben im Pongau, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Hans und ich führen den kleinen Bergbauernhof seit über 40 Jahren. Unsere landwirtsch. Produkte sind Bio-Fleisch vom Jungrind und Lamm, Kräuterprodukte und Ernte vom Garten und der Wiese für Geschenke, Urlaubsgäste und für die Familie . Unsere gemütlichen Ferienwohnungen bieten Urlaub für Leib & Seele. Märchenstunde mit dem singenden Bergbauer, Gemeinschaft, Ruhe und Natur ist was uns begeistert.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Für ein besseres Gelingen und fördern der Talente, gerechtes Verteilen und Ausgleichen statt Ausbeuten und Benutzen, für Frieden und gutes Leben

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Freude und Begeisterung fördern gutes Miteinander und die Natur schätzen und schützen, dann dürfen wir auch gemeinsam in Zukunft so viel Gutes benützen

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Gründungsmitglieder von Bewusst gemeinsam leben. Bewusst einkaufen, wenn möglich regional und Bio, Tiere gut halten, Selbstbau Solaranlage, liebevolle Betreuung der Urlaubsgäste und Erleben der Abläufe in den Jahreszeiten, Freude und gutes Miteinander bei allem Tun und Wirken für Gesundheit und Entschleunigung

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Kloster Pernegg

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Kloster Pernegg
Pernegg 1
3753 Pernegg, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Klöster sind seit jeher Orte der Spiritualität, des Rückzugs und der inneren Einkehr. Das Kloster Pernegg hat diese Themen aufgenommen und mit „Stille“ und „Sinn“ erweitert. „Der Mensch strebt vor allen Dingen nach einem Sinn im Leben.“ (Viktor E. Frankl). Unser Waldviertler Fastenzentrum mit 50 Zimmern lädt zur Entdeckung, Entspannen und Energie-Tanken ein.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Nur eine offene ehrliche Begegnung ermöglicht ein gemeinsames positives Wirken im Sinne aller Beteiligter und Betroffenen.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Nur ein ganzheitlicher Ansatz ermöglicht ganzheitliche Lösungen.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Unsere Haltung gegenüber Menschen und Natur zeichnet unser Team aus. Wir wollen jede Entscheidung, jedes Handeln dazu überprüfen.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Wirks – Newsletter von Harald Koisser
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Silke Huemer

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Silke Huemer
Johann Holzinger Strasse 1
4651 Stadl- Paura, Österreich

Unternehmensbeschreibung

mehr als nur Coaching bietet die Möglichkeit durch unterschiedliche Methoden, sich in der Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Ich als Coachin begleite meine Klient:innen dabei ein bestimmtes persönliches oder berufliches Ziel zu erreichen. Ebenso unterstütze ich Menschen in Akutsituationen oder bei Themen die tiefer liegen, um diese in deren Leben zu integrieren.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Wir unterliegen den Gesetzen des Ausgleichs. Nimmt die Wirtschaft mehr als sie zurückgibt entsteht ein Ungleichgewicht. Die Verlierer sind die Menschen in der Gesellschaft welche durch finanzielle Sorgen oder alltägliche Herausforderungen gestellt werden, sowie Umwelt – Natur und Tiere.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich hoffe und wünsche mir zugleich, dass ein umdenken stattfindet. Ein umdenken wo der Mensch, die Tiere und die Umwelt wieder im Einklang leben können und es nicht nur um Macht und Profitgier geht. Je mehr Menschen darüber informiert werden, dass jeder einen Teil dazu beitragen kann, desto höher die Chance, dass ein umdenken stattfinden kann.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Ich bin dankbar für das was ich habe, respektiere meine Mitmenschen, Tier und Natur und schütze wo ich meinen Teil dazu beitragen kann. Ich setze mich für Bewusstseinsbildung ein und lebe so gut es geht natürlich vor.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch einen Bericht von Gerald Hüther
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Genießerhotel BERGERGUT

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Pürmayer GmbH
Oberafiesl 7
4170 St. Stefan-Afiesl, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Ein kleines, feines Hideaway inmitten herrlicher Mühlviertler Naturidylle. Unser BERGERGUT ist ein individuelles Gourmethotel mit klarem Konzept für genussaffine Paare. Wir Gastgeber Familie Pürmayer, in der 5. Generation, legen viel Wert auf gelebte Herzlichkeit, Privatsphäre, zelebrierten Genuss mit höchstem Qualitätsanspruch, Entschleunigung, nachhaltiges Handeln und sinn-orientiertes Wirken.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Um die Dinge (wieder) „richtig“ zu stellen, Wirtschaft/Gesellschaft im Dienst für den Mensch, im bestmöglichen Einklang mit der Natur und all ihren Wesenheiten ;). Für ein liebevolleres und ausgewogeneres Miteinander, für mehr tiefen Sinn statt noch mehr unverhältnismäßigem Gewinn.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Mehr Tiefgang mit mehr Leichtigkeit, mehr Diversität mit mehr Wertschätzung füreinander, mehr Liebe im Tun mit mehr Freude beim gemeinsamen Handeln.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Tagtäglich selbst dazu lernen und sinn-orientieren, Offenheit für Neues, Mut zu alternativen Wegen; herzbetonte Menschlichkeit leben und vorleben, im Fokus steht der Mensch; eigene Bewusstseinsbildung vorantreiben, mit Beispielen (Von der erfolgreichen Asyl-Lehrausbildung, über Ausbau Hackschnitzelheizung/Photovoltaik/etc. bis zur konsequenten Auswahl der verwendeten Lebensmittel) aufzeigen und das Umfeld inspirieren; Schritt für Schritt nachhaltigeres Handeln implementieren, privat und im Unternehmen; Ressourcen schonen, wertvolle Partnerschaften bilden/ausbauen/stärken,… Achtsamkeit, Dankbarkeit, Menschlichkeit im Fokus unseres Handelns und gemeinsamen Wirkens; im Team und im Umgang mit unseren Gästen, Partnern,…

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: KOISSER
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Familienleben

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DI Dr. Karl Schechtner
Weinzettl 1
8143 Dobl-Zwaring, Österreich

Unternehmensbeschreibung

„Familienleben – Management im Haushaltsverband“ sind Wohnbauprojekte des Urhebers DI Dr. Karl Schechtner und seiner Firma Familienwohnen Dr. Schechtner GmbH. Projektvision ist die betreute Wohnmöglichkeit für ältere Menschen im familiären Haushaltsverband, gemeinsames Leben mit Alleinstehenden, Alleinerziehenden und pflegenden Angehörigen – als menschliche Alternative zum Pflegeheim.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil die Menschlichkeit der entscheidende Faktor für die Lebensqualität aller Menschen ist.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Eine neue Qualität für unser Wirtschaftsleben, auch in Verbindung mit unserem Lebensraum und den natürlichen Ressourcen.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Persönliche Beratung für gutes Familienleben, Wohnbauprojekte für Familienleben und Vorsorgeinvestment für persönliche Betreuung und Pflege.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch Georg Dygruber
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SOLAR4YOU

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SOLAR 4 YOU Consulting Ges.m.b.H.
Guntramsdorferstraße, 103/14, SOL4
2340 Mödling, Österreich

Unternehmensbeschreibung

die solar 4 you consulting ist spezialist für ökologisches ,nachhaltiges planen mit energieeeffizienter haustechnik und der geschäftsführer klaus kiessler zählt zu den pionieren der passivhausszene in ostösterreich und wegbereiter von biomasseheizungen im geschosswohnbau.auf den einsatz fossiler brennstoffe wird seit mehr als 15 jahren komplett verzichtet.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

regionales wertschätzendes wirtschaften auf augenhöhe.konzentrieren auf die wahren werte wie gemeinwohl und weg von der geldorientiertheit.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

mehr miteinander und weniger gegeneinander.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

seit mehr als 10 jahren wanderprediger für ökologisches nachhaltiges bauen und wertlegung auf regionale wertschöpfung

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Gerlinde Schmid

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Gerlinde Schmid
Liebeneggstrasse 4
6020 Innsbruck, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Ich biete in meinem Unternehmen einen heilsamen Raum für Bewusst-sein und Potentialentfaltung. Denn wenn wir uns unser selbst wieder bewusst werden, unsere Fähigkeiten und Talente befreien und unsere Potentiale leben, tragen wir dazu bei, die Herausforderungen des Wandels gemeinsam zu meistern.

Insbesondere unterstütze ich hochsensitive Menschen. Unternehmen berate ich zum Thema „inklusive Unternehmenskultur durch potentialgerechten Einsatz Hochsensitiver“.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Wir dürfen weg vom Konkurrenzdenken hin zu einem gemeinsamen Miteinander. Das Motto des „Höher, schneller, größer“ darf einem „Mensch sein“ weichen. Das „Ich bin“ und die Würde eines Menschen sollen im Mittelpunkt stehen. Zahlen, Daten und Fakten dürfen nicht unsere Gesellschaft und Wirtschaft beherrschen, wir müssen zurück zu den ursprünglichen Wurzeln des Wirtschaftens und der gesellschaftlichen Werte.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ein verbindendes Miteinander, ein Wertschätzen und Verknüpfen der Ressourcen jedes einzelnen, sodass wir wieder in Harmonie und Frieden mit den Tieren und Mutter Natur leben können.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Als Vorbild Menschlichkeit leben, mein Bewusstsein fortwährend erweitern, Nachhaltigkeit zu praktizieren, Verantwortung für mich übernehmen – selbstbestimmt statt fremdbestimmt leben – Gemeinwohlökonomie, Dankbarkeit zeigen, Arbeit als BeRUFung und nicht als Zweck des Geldverdienens.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch eine Freundin
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IN PRETTY GOOD SHAPE

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IN PRETTY GOOD SHAPE
BioArt Campus, Biodorf-Weg 4/13
5164 Seeham, Österreich

Unternehmensbeschreibung

IN PRETTY GOOD SHAPE ist ein nachhaltiges Design Studio im Salzburger Seenland. Unsere Arbeit umfasst insbesondere Interior Design und Möbeldesign, aber auch strategisches Designmanagement und Branding.

Für unsere Projekte wurden wir mit mehreren Awards ausgezeichnet.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Damit wir wieder zurück finden zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen – im Einklang mit unserem einzigartigen Planeten.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Vernetzung und Sichtbarkeit, Zusammenarbeit.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir versuchen täglich seit 2014 ein nachhaltigeres Leben/Wirtschaften unserer Kunden zu ermöglichen.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Jausenstation Heritzer

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Jausenstation Heritzer
Pollheim 5
9411 St. Michael, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir sind ein Familienbetrieb in 3.Generation mit dem Schwerpunkt Direktvermarktung und Jausenstation. Am Betrieb werden Produkte rund um die Milch (Glundnerkäse, Butter,…) sowie alles vom Schwein (Wurstwaren, Speck, Streichwurst, Verhackert,…) verarbeitet – mit Mast, Schlachtung und Verarbeitung der eigenen Tiere direkt am Betrieb. Dazu schmeckt nichts besser als unser eigenes Bauernbrot!!

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Menschlichkeit schafft Vertrauen und Vertrauen in Produkte und Menschen schafft ein gutes Gefühl der Geborgenheit…

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

… es muss jemand damit beginnen, für eine gute Zukunft zu kämpfen.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Unser Motte lautet: Alles aus einer Hand – nur dann kann man sicher sein, etwas Wertvolles zu leisten!

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Website bewusst-gemeinsam-leben.at
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Isis Noreia-Das Haus für Natürliche Geburt

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Isis Noreia
Arndorf 6b
9063 Maria Saal, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Isis Noreia ist eine Geburtshaus, in dem werdende Eltern selbstbestimmt und intim, ungestört und kompetent betreut von ihrer Hebamme ihr Kind zur Welt bringen und danach bestens versorgt und betreut gemeinsam im Wochenbett landen können. In der „Roten Höhle“ können sich Frauen während ihrer “ RotenTage“ zurückziehen. Ein runder Raum „Dom“ kann für Seminare zur Verfügung gemietet werden.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Menschlichkeit ist eine Überlebensfrage für die Menschheit

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Bessere Lebensqualität, Bewusstsein, dass unser Leben hier auf der Erde nur in Kooperation funktioniert

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Heilsame Geburten, intimes Bonding mit dem Neugeborenen, Integration der Männer in den großen Liebesraum

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: durch eine Freundin
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Bio- und Wellnessresort Stanglwirt

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Stanglwirt GmbH
Kaiserweg 1
6353 Going am Wilden Kaiser, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wie zuhause fühlen, ohne zuhause zu sein? Das erlebt man im Stanglwirt. Dort genießen Gäste echte, unverfälschte und herzliche Tiroler Gemütlichkeit. Der Bio-Bauernhof mit integriertem Fünf-Sterne-Luxus- und Wellnessresort vereint dabei alles, was man sich von einem angenehmen Aufenthalt wünscht. Luxus und Nachhaltigkeit stellen hier keine Gegensätze dar.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Der hohe Anspruch immer nur einer „Rolle“ gerecht zu werden, zu funktionieren führt zu einer zunehmenden Überforderung und Sinnsuche der Menschen. Um eine wirkliche Lebenszufriedenheit zu erreichen und aus tiefstem Herzen und voll ehrlicher Begeisterung einen Beitrag zu leisten, wird es immer wichtiger als Mensch wahrgenommen zu werden und in der Entwicklung seiner individuellen Potentiale erkannt, gefordert und gefördert zu werden. Das funktioniert nur im Miteinander und nicht im Einzelkämpfer-Denken, deshalb gefällt mir der Ansatz der „Ökonomie der Menschlichkeit“ sehr gut.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil die Verbindung von Wirtschaft und Mensch und von Mensch zu Mensch entscheidend wichtig und essentiell ist. Eine Ökonomie der Menschlichkeit bildet das gut ab. Für uns bedeutet das beispielsweise den Gast über seine öffentliche/berufliche „Rolle“ hinaus – ohne jegliche Wertung – als Mensch wahrzunehmen und zu schätzen. Eine Studie vom Zukunftsinstitut spricht von der Wichtigkeit von Resonanzräumen. Für uns ist es eine wahre Freude so ein Resonanzraum für menschliche Begegnungen auf Augenhöhe sein zu dürfen.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wir sehen darin die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Diese Säulen versuchen wir seit jeher voller Überzeugung in Balance zu halten und in Achtsamkeit, Demut und Dankbarkeit zu leben … übrigens schon lange bevor dies als Trend erkannt wurde. Was wir wiederum als sehr wertvoll empfinden – es ist ein Segen, dass dieses Denken nun global immer mehr in den Vordergrund rückt und so zum Wohle unseres Planeten endlich Fahrt aufnimmt!

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Nikolaihof Wachau GmbH & Co KG

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Nikolaihof Wachau GmbH & Co KG
Nikolaigasse 3
3512 Mautern, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Auf 22 Hektar werden nach strengen biodynamischen Demeter-Richtlinien vornehmlich Riesling und Grüner Veltliner kultiviert. In den Weingärten werden keine Herbizide, Pestizide, Kunstdünger oder synthetische Spritzmittel verwendet. Die Weine vergären auf der eigenen Hefe und lagern im geschichtsträchtigen römischen Weinkeller in großen, alten Eichenholzfässern bis zu 20 Jahre.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Eine echte wirtschaftliche Stabilität ist nur mit einem menschlichen Bezug möglich. Man hat viel mehr Vertrauen zu einem Produkt oder zu einer Dienstleistung, wenn man weiß, was und welcher Mensch dahinter steht. Auch große Unternehmen und Konzerne bruachen Kontaktpersonen für Beratung, Bestellungen usw. – kompetente Personen, zu denen man einen Bezug aufbauen kann. Die Basis für Stabilität in der Wirtschaft, ist eine ausgeglichene ökonomische und ökologische Arbeitsweise.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Als Bäuerin fühle ich mich mitverantwortlich für die Lebensmittelversorgung in hoher Qualität, welche den Körper, den Geist und auch die Seele nähren. Eine gesunde Landwirtschaft ist das Fundament für einen fruchtbaren Boden, für gesunde Pflanzen, für die Lebensqualität der Tiere und damit für die Gesundheit der Menschheit. Menschen sind die Grundvoraussetzung für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, deswegen braucht es vor allem auf einem Bauernhof die Ökonomie der Menschlichkeit. Diese Botschaft nehmen wir täglich mit jedem Bissen den wir essen und jedem Schluck den wir trinken in uns auf.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Seit nunmehr als 50 Jahren ist mit biodynamisches wirtschaften nach Demeter Richtlinien, die Aufklärung, Bewusstseinsbildung und Verbreitung ein große Anliegen.

Sind auf Grundlage unseres Manifestes Wegbereiter
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Musik macht glücklich

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Musik macht glücklich
Kleinstockerweg 32
5424 Bad Vigaun, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Mit meinem musikalischen Angebot darf ich Lebensfreude verbreiten!
* Musik Workshops/Klangpädagogik für Kinder
* ‚Sonnenquell und Erdenduft‘ – meine beiden Alben (Wohlfühlmusik für Kinder, und alle, die einmal Kinder waren)
* Klang-Reisen
* Monochord Bespielungen
* Individuelle Musikalische Begleitung für Yoga Sessions Feste und Feierlichkeiten

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch Georg Dygruber persönlich
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Praxis Dr. Saahs

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Praxis Dr. Saahs
Spitalgasse 2
3500 Krems, Österreich

Unternehmensbeschreibung

folgt

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Menschlichkeit ist die Basis für die Zukunft

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Der Mensch ist die Verbindung zum Geistigen – die Ökonomie der Menschlichkeit fördert der Zusammenhalt der geistigen Kräfte im Lebendigen

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Nikolaihof Wachau GmbH & Co KG
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Mohr-Sederl Fruchtwelt

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Mohr-Sederl Fruchtwelt
Neue Weltstraße 109
2732 Zweiersdorf, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Handwerklich hergestellte Fruchtsäfte und Destillate im bunten Gewand, Kaisergin im edlen Design, freundliche Begegnungen und unterhaltsam-informative Betriebsführungen erfreuen Kundinnen und Kunden im Hofladen. Via Webshop auch österreichweit. Familie Seder und das Fruchtwelt-Team lieben hervorragende und mögen Menschen von Herzen gerne.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Die Wirtschaft soll den Menschen dienen. (Nicht die Menschen der Wirtschaft.)

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Wir wollen mit unseren Produkten Freude bereiten. Wir sind überzeugt, dass das sinnvoll und letztlich nur möglich ist, wenn man Menschen mag. Wir mögen Menschen.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wir pflegen einen Umgang mit MitarbeiterInnen, LieferantInnen und KundInnen, der davon ausgeht, das es dann gut ist, wenn es für alle Beteiligten gut ist. Diesen Umgang mit allen MarktteilnehmerInnen wollen wir weiterhin pflegen und weiter entwickeln.

Sind auf Grundlage unseres Manifestes Wegbereiter
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kleinkraft

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kleinkraft OG
Turnergasse 27/5
1150 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Als Ingenieurbüro für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien helfen wir Unternehmen, von der Energiewende zu profitieren. Unsere Kunden sind produzierende Industriebetriebe vom Kleinbetrieb bis Großunternehmen. Wir identifizieren Optimierungspotentiale, begleiten die gesamte Umsetzung und reichen die entsprechende Förderung für Sie ein.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Vertrauen entsteht durch zwischenmenschliche Beziehungen und langfristige Zusammenarbeit. Durch Vertrauen wird die Umsetzung von zukunftsfähigen Lösungen ermöglicht.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Durch ehrlichen Austausch werden Barrieren abgebaut und so die Energiewende und der Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise beschleunigt.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Die Energiewende auf Basis von lokalen und erneuerbaren Ressourcen ist zentraler Bestandteil einer zukünftigen nachhaltigen Wirtschaftsweise.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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gugler* Kommunikationshaus

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Gugler GmbH
Auf der Schön 2
3390 Melk, Österreich

Unternehmensbeschreibung

gugler* gilt seit 30 Jahren als einer der großen ‘Green Brands‘ Österreichs – nicht zuletzt mit seiner einzigartigen Cradle to Cradle-Druckerei gugler* DruckSinn in Melk, seiner Agentur für Marken von morgen, gugler* MarkenSinn in St. Pölten, sowie der gugler* SinnBildung, Zukunftswerkstatt für lebendige Unternehmen. Ein Leitstern für Kommunikation und Wandel – für eine l(i)ebenswerte Zukunft.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Wirtschaft hat die Aufgabe, mit Ressourcen so umzugehen, dass Menschen und Gemeinschaft gut versorgt sind. Wirtschaft dient also dem Leben. Somit ist MATERialismus (lat. „mater“ – die Mutter) in seinen Grundfesten ein zutiefst weibliches Prinzip. Nicht selten jedoch weicht das Dienende der Gier – und das Leben wird der Wirtschaft untergeordnet…

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Für unser‚ schneller, besser, weiter, mehr‘ haben wir der Schöpfung ihre Würde genommen: uns Menschen, den Tieren und der Natur. Wir müssen ihr diese Würde zurückgeben. Für ein schöneres Leben, an das sich unser Herz noch erinnert.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

gugler* versucht Mensch, Tier und Umwelt nicht nur nicht zu schaden, sondern zu nützen – durch ganzheitliches, gemeinwohlorientiertes Wirtschaften seit 30 Jahren. gugler*s Sinnreich, unserer Firmenzentrale in Melk, beherbergt die grünste Ökodruckerei Europas. Wir arbeiten in recycelbaren Greenbuildings auf einem Permakulturareal mit Gemüsegarten für das eigene Bio-Mitarbeiterrestaruant, mit Freiluftarbeitsplätzen und einem betriebseigenen Jurtenkindergarten. Unsere Agentur steht für grüne Markenführung und Nachhaltigkeitskommunikation sowie für Barrierefreiheit im Web. Und die Akademie sorgt für Bewusstseinsbildung und eine neue Freude in Wirtschaft und Leben.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Persönlicher Kontakt
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KEENBROTHERS HandelsgmbH

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KEENBROTHERS HandelsgmbH
Neubaugasse 12-14/1/7
1070 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Ein gesundes Selbstbewusstsein kann das Umweltbewusstsein fördern. Oft ändert sich das Bewusstsein durch neue körperliche Erfahrung. Beispielsweise beim Gehen. Wer jahrelang nicht mehr barfuß geht ändert seinen Bewusstseinszustand, wenn er es plötzlich wieder macht.

Schuhe von Vivobarefoot könnten möglicherweise auch Dein Bewusstsein ändern.
Vivobarefoot Shop – Wien/Graz:
Tel.: +43 1 522204360

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Um für mehr Harmonie in der Volkswirtschaft zu sorgen.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Es steigert die Qualität der Versorgung der Menschen und deren Grundbedürfnisse.
Eine zeitgleiche Sicherung einer gesunden Umgebung mit einhergehender Nachhaltigkeit in der Produktion.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir bieten Produkte an, welche die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig verbessert.

Durch unsere Tätigkeiten die Ökonomie zu verbessern.
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Mag Norbert Withalm

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Mag Norbert Withalm
Lindenhofstrasse 16c
5162 Obertrum am See, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Mit Begeisterung, Inspiration, Heiterkeit und Gelassenheit spricht Norbert Withalm Menschen, Unternehmen an, die die Bereitschaft haben, ihre Ressourcen nutzen zu wollen – unter dem Motto: Wir sind gut, und wir wollen besser werden. Seine Arbeit mit Menschen wird unterstützt, untermauert von wissenschaftlicher Arbeit, speziell der modernen Gehirnforschung, positiver Psychologie UND dem Humorfaktor

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

für ein neues Miteinander statt Gegeneinander

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Verbundenheit, höheres Bewusstsein, gemeinsamer Austausch, Bündelung der Stärken & Kompetenzen

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

ich wirke und bewirke als Trainer, Coach, Berater, Impulsgeber

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: durch Joachim Schaffer-Suchomel
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Regionalwert Niederösterreich Wien AG

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Regionalwert Niederösterreich Wien AG
Litzendorf 10
3643 Maria Laach, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Die Regionalwert Niederösterreich – Wien AG investiert mithilfe von Bürgeraktien in regionale Betriebe entlang der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette – also in Bauernhöfe, Lebensmittelverarbeitung, Handel und Gastronomie. Es entsteht ein partnerschaftliches Netzwerk durch Kooperation zwischen Betrieben und Aktionär*innen für biologisch und sozial nachhaltig produzierte Lebensmittel.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Damit Ressourcen und Menschen nicht ausgenützt werden, sondern einander dienen.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir vernetzen ökologisch wirtschaftende Betriebe entlang der Lebensmittelkette Biolebensmittel.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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LP architektur ZT GmbH

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LP architektur ZT GmbH
Untere Marktstraße 2
5541 Altenmarkt im Pongau, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Die Arbeiten von Tom Lechner sind Bauten ohne applizierte Romantik oder individualistische Attitüde; primär ist nicht das Objekt, primär sind das Raumangebot und die Erlebnisqualitäten nach innen wie in die Landschaft hinaus, die der Bau aus sich heraus den NutzerInnen bietet. Es lässt sich von diesem Oeuvre nichts Spektakuläres vermelden: Es ist schlicht modernes Bauen in den Alpen, ohne Romantik, ohne Utopismus, mit heutigen Mitteln und Ansprüchen, ökologisch bewusst, präzise für den Ort gemacht und zugleich mit viel Allgemeingültigkeit; bodenständig und weltoffen – nicht mehr, aber auch nicht weniger!
(Text: Otto Kapfinger)

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Damit die ureigenen Wertevorstellungen für ein gerechtes Miteinander nicht verloren gehen

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil die zwischenmenschlichen Beziehungen die Basis für ein gutes Leben sind

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wertschätzender Umgang mit den Mitarbeiter (-innen) und Kunden (-innen); Berücksichtigen von persönlichen, individuellen Wünschen der Mitarbeiterinnen; Vermitteln der Wertevorstellung; Distanzierung von Projekten die nicht „stimmig“ sind;

Sind auf Grundlage unseres Manifestes Wegbereiter
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dieNikolai – Bio-Traubenkosmetik aus Österreich

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dieNikolai – Bio-Traubenkosmetik aus Österreich
Baumgarten 61
3512 Mautern, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Hallo, ich bin dieNikolai!
Ich bin der jüngste Spross von Österreichs ältestem Weingut, dem Nikolaihof Wachau. Für meine Bio-Traubenkosmetik verarbeite ich die Rohstoffe aus unseren eigenen Weingärten. Alle Pflegen sind palmölfrei, mineralölfrei und verzichten vollkommen auf künstliche Konservierungsstoffe. Dadurch sind die Inhaltsstofflisten kurz und die Produkte besonders verträglich.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil man sich in der Wirtschaft viel zu oft hinter Organisationen und Strukturen versteckt, und damit auch Entscheidungen gerechtfertigt werden, die alles andere alles respektvoll gegenüber Mensch und Natur sind.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Weil ich der Meinung bin, dass man durchaus wirtschaftlich erfolgreich sein kann, und trotzdem respektvoll und menschlich mit anderen umgehen. Das ist alles andere als ein Widerspruch.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Wir versuchen unsere Branche, die der Kosmetika, mit kleinen Schritten in Richtung Nachhaltigkeit und Respekt zu führen. Auch wenn wir hier nur Kleines beitragen können, denken wir, dass jeder Beitrag zur Bewusstseinsbildung unserer VerwenderInnen wertvoll ist.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Nikolaihof Wachau GmbH & Co KG
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Roland Orthner

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Roland Orthner
Hauptstraße 45a
2532 Heiligenkreuz, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Ich liebe es, mit Menschen und Organisationen zu arbeiten und sie in ihrer Entwicklung zu begleiten. Daher steht mein Wirken stets im Dienst des Lebens, der Entwicklung und des Erfolges der Menschen und Organisationen, mit denen ich zusammenarbeite. Meine Spezialisierungen sind Vertragsmanagement, Organisations- und Teamentwicklung, Mediation, Aufstellungen, Trainings und Vereinsleitung.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Der Mensch ist das Zentrum und der Ausgangspunkt jeder Gesellschaft und Wirtschaft. In diesem Sinne sehe ich den Menschen in der Gesellschaft oder in der Wirtschaft nicht als Ressource, sondern als Potential, das sich entfalten und weiterentwickeln kann.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich wünsche mir, dass die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen in der Wirtschaft genauso Platz haben wie ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und ihr Wissen.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Ich habe den gemeinnützigen Verein Kraftvoll Leben mitbegründet, der sich schwerpunktmäßig um Vernetzung von Menschen, die Bildung von jungen Menschen und gemeinnütziges Community Funding annimmt.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Evi Bioladen und Biorestaurant

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Evi Naturkost HandelsgesmbH
Utzstraße 5
3500 Krems, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Fairer Handel: Fairer Handel heißt Lebensqualität für alle Beteiligten, für die Natur, für die Produzierenden, für Händler, für die Mitarbeiter im Geschäft und für jeden einzelnen Kunden. Wir kennen unsere regionalen Produzenten und lieben unsere Kunden.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Wertschätzung der Schöpfung ohne Ausbeutung

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Regionaler Biolebensmittelhandel auf Augenhöhe mit Produzenten und Konsumenten

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Regionalwert Niederösterreich – Wien AG
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better life consulting

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Silke Huemer
Johann Holzinger Straße 1
4651 Stadl- Paura, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Mir ist es eine Herzensangelegenheit geworden Menschen und Organisation zu begleiten. Ob als Einzelperson oder in der Gruppe, bei mir steht der Mensch im Vordergrund, was ihn ausmacht, in seinem Wesen in der Gemeinschaft. Meine Bereiche liegen im Coaching, Aufstellung, Moderation, Prozessbegleitung, Seminare, Workshops und speziell für Frauen.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Wir unterliegen den Gesetzen des Ausgleichs. Nimmt die Wirtschaft mehr als sie zurückgibt entsteht ein Ungleichgewicht. Die Verlierer sind Arbeitnehmer, Umwelt und Tiere.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich hoffe und wünsche mir zugleich, dass ein umdenken stattfindet. Ein umdenken wo der Mensch, die Tiere und die Umwelt wieder im Einklang leben können und es nicht nur um Macht und Profitgier geht.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Ich bin dankbar für das was ich habe, respektiere Tier und Natur und schütze wo ich meinen Teil dazu beitragen kann. Ich setze mich für Bewusstseinsbildung ein und lebe so gut es geht natürlich vor.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Andreas Moreau Coaching

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Andreas Moreau Coaching
Kitzsteinhornweg 10
5751 Maishofen, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Mein Schwerpunkt ist das MFL-Coaching. MFL steht für morphisches Feld lesen. Es geht dabei um die Begleitung des Coachees, seine eigene Intuition wieder zu stärken, seinem Bauchgefühl wieder zu vertrauen. Themen aus dem eigenen „Feld“ zu erfragen und in weiterer Folge selber wieder in Ordnung zu bringen. Selbstermächtigung und Selbstwirksamkeit ist essentiell für den eigenen Wachstum.

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Evelyne Huber

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Evelyne Huber e.U.
Klitschgasse 7
1130 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

In meinem EPU arbeite ich als freie Sustainability Publizistin und Workability-Beraterin und -Trainerin und bin zudem Mitarbeiterin beim ADAMAH BioHof. Möglichst vielen Menschen Zugang zu Wissen, Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsvermögen zukommen zu lassen, damit neue Ideen für unsere Zukunftsfähigkeit umsetzbar werden – das ist meine Vision.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Auf meinem eigenen Weg und in der Begleitung meiner Kund*innen, Klient*innen und Seminar-Teilnehmer*innen und als Mitarbeiterin am ADAMAH BioHof erlebe ich immer wieder, wie wichtig die Menschlichkeit in der persönlichen Berufs- und Lebensplanung und für die gesellschaftliche Weiterentwicklung ist. Daher möchte ich möglichst viele Menschen dabei unterstützen, ihre Menschlichkeit und Fürsorge und ihren inneren Wegweiser im Sinne aller Menschen zu finden und zu leben. Die Frage für mich ist nicht „Wofür braucht es mehr Menschlichkeit“, sondern „Wie ist diese vermehrt integrierbar“.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Weiterentwicklung, Zusammenschluss, Unterstützung in der Integrierbarkeit

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Die Ökonomie der Menschlichkeit bei ihrer Bekanntmachung in der Öffentlichkeit helfen und das Manifest in meinem Leben und meiner Arbeit umsetzen.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: ADAMAH BIOHOF
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Initiative Zukunft

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Initiative Zukunft
Hildebrandgasse 28
1180 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir verstehen es als unsere Verantwortung, uns aktiv für unsere Mitmenschen, als auch für die uns umgebende Natur zu engagieren. Ziel unserer Initiative ist es, auf wissenschaftlicher
Ebene systemische Alternativen zum vorherrschenden Wirtschafts- und Energiesystem aufzuzeigen, um damit grundlegende Änderungen in unserer Gesellschaft zu initiieren.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Das aktuelle Wirtschaftssystem benötigt mehr denn je eine neue Ausrichtung auf Sinn und Ziel des Wirtschaftens, in dem Mensch und Natur (und nicht die Gewinnvermehrung) im Mittelpunkt stehen.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Eine Transformation unseres Wirtschaftslebens, um eine „neue = menschliche Art des Wirtschaftens“ einzuleiten.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Aufbereitung und Wissenstransfer von jahrelang gesammelten wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen zu alternativen Wirtschaftssystemen, Gestaltung von lebensfähigen Sozialsystemen, sowie zur Wirtschaftstransformation.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Bewusst Gemeinsam Leben
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Etzngut

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Etzngut
Wallingwinkl 6
5441 Abtenau, Österreich

Telefon: +43 6244 20931
E-Mail: mg@sbg.at

Unternehmensbeschreibung

Wir sind ein Milchvieh Betrieb mit eigener Nachzucht und Direktvermaktung.
Land Forst und Almbetrieb

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Um das große Ganze wieder in Liebe zu forsieren.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Um ein achtsames und werschätzendes füreinander und miteinander mit Natur Tier und Mensch.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von Bio Bauernhof Neudegghof
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Wimmer schneidert

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Wimmer schneidert
Dorf 96
5205 Schleedorf, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir sind ein Familienbetrieb aus Salzburg, bei dem sich bereits die 9. Generation der Liebe zur Schneiderkunst – im Speziellen zur Tracht – verschrieben hat. Wir fertigen alles rund um die Tracht – hochwertige Dirndlkleider, Lederhosen, Gilets, Sakkos und vieles mehr. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern ist es unser Ziel die Welt etwas schöner, bunter und fröhlicher zu machen.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Die Welt ist einem immer schneller werdenden Wandel unterworfen. Bei all dieser Schnelllebigkeit kann leicht übersehen werden, dass die Lebensfreude nicht in einem „schneller -weiter -höher“ zu finden ist, sondern in einem guten Miteinander, in gegenseitiger Wertschätzung, in einem „bewusst-Zeit nehmen“ füreinander.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Das Bewusstsein in der Gesellschaft zu stärken, dass der Mensch im Mittelpunkt allen Handelns steht.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir leben ein wertschätzendes Miteinander mit unseren Mitarbeitern, mit unseren Lieferanten (meist auch regionale Familienbetriebe) und unseren Kunden. Miteinander gelingt es uns Produkte von hervorragender Qualität und ansprechendem Design zu schaffen für das unsere Kunden bereit sind einen Preis zu bezahlen, der es allen Mitwirkenden in der Wertschöpfungskette ermöglicht davon zu leben.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von LP architektur ZT GmbH
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Gasthof Landhotel Laudersbach

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Gasthof Landhotel Laudersbach GMBH
Sinnhub 1
5541 Altenmarkt, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Unser familiär geführter Hotelbetrieb besteht aus einem a la carte Restaurantbetrieb mit ca. 150 Sitzplätzen und einem angeschlossenen Landhotel mit ca. 80 Betten. Wir freuen uns über viele Stammgäste im Restaurant als auch im Hotel, Seminargäste, Durchreisende, Biker und Wintersportler, die uns ermöglichen, unser Haus als Ganzjahresbetrieb vorzustellen.

Wo und wie lebt ihr im Unternehmen Menschlichkeit?

Wir im Tourismus müssen uns auf die Menschen einzulassen, dies gehört zu unserem Beruf. Wer führen will, muss einfach Menschlich sein. Dies ist die große Herausforderung in unserem Unternehmen, diese Einstellung mit allen Herausforderungen zu leben unsere Ziele zu verfolgen und unsere Mitarbeiter immer aufs neue zu inspirieren.

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OurPower Energiegenossenschaft

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OurPower Energiegenossenschaft SCE mbH
Mariahilfer Straße 1d/13
1060 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Die OurPower Energiegenossenschaft betriebt einen online-Marktplatz für Ökostrom. Jede/r Erzeuger*in kann selbst erzeugten Ökostrom auf ourpower.coop anbieten, und private Haushalte wie Unternehmen können direkt auswählen, vno wem ihr Strom kommt und wohin ihre Stromgeld fließt. Gemeinsam bauen wir eine neue solidarische Energiewirtschaft und machen Bürger*innen-Energie einfach.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Was für eine Frage! Der Mensch und das Leben ist’s, um das es geht!

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Gemeinsam stärken und bestärken wir einander im aktiven Gestalten einer Wirtschaftsweise, in die Menschen im Zentrum stehen.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

OurPower ist eine Plattform der Selbstermächtigung von Bürger*innen im Energiewirtschaften. Genossenschaftlich, kooperativ.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von Plenum GmbH
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Luftburg

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Restaurant Luftburg – Kolarik im Prater
Prater 128
1020 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Nach vielen Jahren der konsequenten Umstellung auf Bio, isst und trinkt die Luftburg seit 2021 ausschließlich zu 100% Bio. Mit der kompletten Umstellung auch aller Getränke auf 100% Bio ist die Luftburg nun das größte voll biozertifizierte Restaurant der Welt! Wir sind mit dem Bio Austria Siegel, dem Umweltzeichen sowie dem Umweltpreis der Stadt Wien sowie noch einigen weiteren Siegeln ausgezeichn

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Es braucht mehr Menschlichkeit, um das Miteinander besser leben zu können – Wirtschaft kann nur durch ein Miteinander Sinn für alle Menschen machen

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Dass immer mehr Menschen begreifen, dass unsere Erde ein wertvolles Gut ist, dass sie perfekt ist und wir es nur so sehen müssen. Respektvollerer Umgang miteinander und mit unserer Welt.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir leben in unseren Betrieben Nachhaltigkeit – bringen unseren Mitarbeiter:Innen ressourcenschonendes Arbeiten bei weil wir auch für die folgenden Generationen noch eine lebenswerte Erde hinterlassen wollen.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Wir haben das Manifest unterzeichnet.
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Weiss

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Weiss
Reitdorferstrasse 124
5542 Flachau, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Firma Weiss ist ein Familienunternehmen in Salzburg mit Standorten in Flachau, Tamsweg, Zelle am See, Perwang und Sankt Valentin. Wir erzeugen Holzfußböden, Terrassen und Holzfassaden. Ein sorgsamer Umgang mit der Natur und damit mit dem Werkstoff Holz ist uns eine Herzensangelegenheit. Bauen mit Holz ist nachhaltig und umweltbewusst. Wir Schaffen Werte aus Holz!

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Profitgier hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind, es ist Zeit für ein Umdenken.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Es ist die Verantwortung von jedem von uns seinen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Fairness gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten und vor allem mit der Natur und dem Werkstoff Holz.

Sind auf Grundlage unseres Manifestes Wegbereiter
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Stabile Mitte – Beckenboden und Entspannungstraining

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Stabile Mitte – Beckenboden und Entspannungstraining
Uferstraße 19
5071 Wals, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Stabil in der eigenen Mitte ruhen – Mit einem kräftigen, entspannten und funktionsfähigen Beckenboden meistern wir die Herausforderungen unseres Alltags mit mehr Freude, Leichtigkeit und innerer Balance. In den Einzeltrainings oder Gruppenkursen sowie im prä- und postnatalen Training widmen wir uns der stabilen Kraft in unserer Mitte für mehr Wohlbefinden im Leben!

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil die Menschlichkeit uns verbindet und wir alle Teil der Gesellschaft und des Wirtschaftskreislaufes sind. Wir alle haben ein Gesicht und sind keine Maschinen. Wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen ist Wertschätzung und damit auch Wertschöpfung möglich.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Ich erhoffe mir, dass der Mensch ins Zentrum des Wirtschaftens rückt und dass wir uns gegenseitig sowie unsere Produkte/ Dienstleistungen usw. wertschätzen. Ich wünsche mir, dass wir uns unserem (wirtschaftlichen) Handeln bewusster werden, um zu erkennen, dass unser Verhalten und unsere Einstellung direkten Einfluss auf die Erde und unser Mensch sein hat.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Ich kommuniziere ehrlich und respektvoll und sehe andere als Menschen und nicht als Mittel zum Zweck. Ich setze weitestgehend bewusste Handlungen (in dem Rahmen soweit halt mein Bewusstsein reicht 😉 und überlege mir vorher von wem ich was beziehe. Nicht immer kann ich dabei auf die nachhaltigste und im Sinne der Menschlichkeit beste Option zurückgreifen, aber ich bin mir im Idealfall wenigstens schon einmal bewusst darüber und kann es (wenn ich möchte) verändern. Ich sehe es als Prozess, der uns Schritt für Schritt zu mehr Menschlichkeit in der Wirtschaft führt.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch Georg Dygruber persönlich
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Gebrüder Woerle GesmbH

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Gebrüder Woerle GesmbH
Enzing 26
5302 Henndorf, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Die Privatkäserei WOERLE ist seit mehr als 130 Jahren der Käse-Spezialist in Österreich und der Firmenname untrennbar mit exquisitem Natur- und Schmelzkäse verbunden. Unter dem Titel „WOERLE wirkt weiter“ wurde in dem Henndorfer Familienbetrieb ein umfangreiches Nachhaltigkeitsprogramm initiiert, welches das Wirtschaften im Einklang mit Natur, Mensch und Tier in den Mittelpunkt stellt.

Warum braucht es in der Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil Menschlichkeit ein wichtiger Aspekt für eine positive gesellschaftliche Entwicklung ist. Menschlichkeit bedeutet respektvoller und toleranter Umgang miteinander und eröffnet nicht nur die Möglichkeit selber zu wachsen, sondern gleichzeitig auch anderen Kraft zum Wachsen zu geben. Wir wissen aus der Wirtschaft – im Team sind wir besser. Teamarbeit bedeutet den Geist, die Persönlichkeit und die soziale Struktur eines jeden einzelnen zu fördern. Durch die Einbringung von unterschiedlichsten Fähigkeiten und Ressourcen haben wir die Möglichkeit unsere Kompetenzen zu bündeln und so gemeinsam, produktive und zeitgemäße Lösungen für eine enkeltaugliche Zukunft zu entwickeln.

Weshalb treten Sie persönlich für eine Ökonomie der Menschlichkeit ein?

Nachhaltig wirtschaften und produzieren heißt bei WOERLE ein respektvoller Umgang mit der Natur, das Wohlergehen von Menschen und Tier und beste Käsequalität. Es heißt aber auch die Wirtschaftlichkeit dabei nicht aus den Augen zu verlieren. Nur wenn hier das Gleichgewicht im Einklang ist, können wir auf Dauer erfolgreich sein und der regionalen Landwirtschaft und damit unseren Bauernfamilien auch zukünftig eine Perspektive bieten.

Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt schon zu einer Ökonomie der Menschlichkeit, bzw. welchen Beitrag wollen Sie leisten?

Mit unserem Nachhaltigkeitsprogramm „WOERLE wirkt weiter“ setzen wir gezielt Schwerpunkte um, die bewusst zur Verbesserung unseres wirtschaftlichen Kreislaufes beitragen. Von der Förderung der Artenvielfalt, über das Tierwohl bis hin zur Reduzierung unseres CO2 Rucksackes generieren wir einen Mehrwert, der zukunftsorientiert auf unsere Produkte und infolge auf die Erhaltung unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft einzahlt und so zu einer regionalen Wertschöpfung beiträgt. Gleichzeitig forcieren wir den nachhaltigen Umgang mit bestehenden Ressourcen und sensibilisieren für ein menschliches Miteinander.

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Wonderful Drinks

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PONA Sonst Nix GmbH
Wallensteinplatz 3-4
1200 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir wollen die Welt zu einem noch wundervolleren Ort machen, indem wir natürliche Getränke herstellen. Bio, köstlich und garantiert frei von Zusatzstoffen. Mit unseren Bauern in Südtirol und Sizilien arbeiten wir seit Tag eins unseres Bestehens zusammen. Über die Jahre wurden so aus rein geschäftlichen Partnerschaften etwas viel Schöneres – wir wurden Freunde.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Weil wir nur gemeinsam stark sein können. Der Individualismus bringt keinen Fortschritt. Es müssen gemeinsame Lösungen für gemeinsame Probleme gesucht werden und Menschlichkeit muss ein wesentlicher Teil der Lösung sein, wenn wir weiterhin friedlich gemeinsam leben und arbeiten wollen.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Weniger Ungleichgewicht in der Bevölkerung. Die Schere zwischen Arm und Reich muss sich wieder mehr schließen. Reichtum und wirtschaftlicher Erfolg darf nicht auf Kosten der Ärmeren erzielt werden.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir versuchen unser Bestes und setzen auf faire Bezahlung unserer Bauern und Mitarbeitern. Abgesehend davon spenden wir sein Beginn an das Kinderhilfswerk in Linz um finanziell benachteiligten Kindern Therapiestunden zu finanzieren.

Zum gemeinsamen Wirken eingeladen von: Nikolaihof Wachau GmbH & Co KG
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NOVAPECC GmbH

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NOVAPECC GmbH
Hildebrandgasse 28
1180 Wien, Österreich

Unternehmensbeschreibung

Wir entwickeln eine grundlegend neue Wasserstofftechnologie sowie individuell angepasste Lösungen für wasserstoffbasierte Energiesysteme. Unser Wissensgebiet umfasst wasserstoffbasierte Energie- und Tanksysteme, Prozesssteuerung und Bioverfahrenstechnik, sowie maßgeschneiderte Labortechnologie.

Wofür braucht es in Gesellschaft und Wirtschaft mehr Menschlichkeit?

Die Transformation unserer Gesellschaft in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Generation. Dafür braucht es die Ausrichtung auf Mensch und Natur.

Was erhoffen Sie sich durch eine Ökonomie der Menschlichkeit?

Durch ein starkes Netzwerk zur Förderung der Energietransformation beizutragen, und die Autonomie lokaler Gemeinschaften zu erhöhen.

Was tragen Sie zu einer Ökonomie der Menschlichkeit bei?

Wir leben Mit-Menschlichkeit im Arbeitsalltag, gehen neue Wege der Unternehmensführung, und richten unsere Tätigkeit am Wohl der Menschen und der Natur – und nicht an der Maxime der Gewinnmaximierung – aus.

Auf die Ökonomie der Menschlichkeit wurde ich aufmerksam: Durch persönlichen Kontakt.
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