Häufig gestellte Fragen –
Es ist ein seit 2016 bestehender Verein. Er nennt sich Bewusst Gemeinsam Leben. Dieser Verein stellt sich für die Ökonomie zur Verfügung. Ein wundervolles Team leitet und begleitet den Prozess.
Rund um Georg Dygruber stellt sich ein Team zur Verfügung, um der Ökonomie die Transformation zu ermöglichen. Die Finanzierung ist in der gemeinsamen Verantwortung aller Mitglieder.
Um den Zugang auch kleinen Unternehmen und Nebenerwerbsbauern gut zu ermöglichen, haben wir je Tag einen Euro, als 365,– Euro Basismitgliedsbeitrag, der individuell nach oben geht.
Ja, ein weiterer sichtbarer Transformationsraum sind sogenannte lebenswerte Gemeinden, wo die kommunale Intelligenz gefördert werden soll. Das ist ein von Gehirnforscher Prof. Gerald Hüther geprägter Begriff. Die ersten Vorbildgemeinschaft ist Gumpoldskirchen.
Die Meilensteine: 2017: Impulstage Kommunale Intelligenz mit Gerald Hüther, Karl Sieghartsleitner, Helmut Mödlhammer, Gemeinwohlökonomie und viele Anderen. 2019: Lösungskongress Bewusst Gemeinsam Leben in Salzburg. Auf 6.000 m2 wurde mit ca. 60 Akteuren eine lebenswerte Gemeinde der Zukunft als Modell gezeigt; 2020: Mit 12 Unternehmern Schaffung eines gemeinsamen Manifestes; 2022: 888 Kilometer Wanderung für eine Wirtschaft die uns Menschen dient. Geleitet und begleitet hat uns Gregor Sieböck, der als Weltenwanderer und als Mentor wirkt.
Die Marke dient jedem Unternehmen sich zu zeigen. Es geht nicht mehr um den Nutzen den Einzelnen, sondern um die gemeinsame Wirkung in Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirkung ist vielfältig und ergibt sich aus der Co Kreation. Von der gemeinsamen Wirkung profitiert jeder Einzelne!
Siehe auch Gemeinsames Anliegen.
Wir sehen die Lösung der Dramatik nicht in einem Systemwandel, sondern in der Bewusstseinsbildung. Ja, es ist entscheidend wichtig, den Menschen nicht von der Wirtschaft zu entkoppeln. Jedes Ladengeschäft, jedes Hotel ist ein Begegnungspunkt für Menschlichkeit.
Eines der relevantesten Anliegen ist die Versorgung der österreichischen Bevölkerung mit heimischen Lebensmitteln. Dazu gilt es im Sinne unserer 150.000 Bauern die Dominanz des Handels zu lösen und eine Verständnisverbindung Erzeuger/Konsument zu schaffen. Siehe Manifest
Menschen die besondere Wege gegangen sind, inspirieren bespielgebend in Selbstverantwortung zu leben und fördern den gesellschaftlichen Wandel. Unsere Erkenntnis, dass es nicht um die Prominenz, um den Namen geht. So lösen wir das, weil jeder bewusst agierende Mensch, unabhängig seiner Rolle ein Botschafter ist.
Ja, in der realen Begegnung sehen wir die Chance gemeinsam zu kreieren und zu gestalten. Bei wegbereitenden Unternehmen und im größten und schönsten Seminarraum der Welt, in der Natur. Ein besonders kraftvoller Begegnungsraum ist der derzeit 888 Kilometer lange Weg der Menschlichkeit, den wir jedenfalls 2024 weiter nähren.
Gemeinsam einen nährenden, aufbauenden Raum zu schaffen, für ein gutes Leben für alle! Als großes Gesellschaftsprojekt und gemeinsames Anliegen nähren wir die Freude im Land. Nicht als Schnittstelle sondern Nahtstelle, mit Fokus auf das Gelingende zu wirken.
Im Grunde ja. Menschlichkeit ist eine Wertehaltung die sich im Alltag zeigt und kein Marketinginstrument. Das Bekenntnis menschlich zu Wirtschaften und Freude im Land zu nähren ist die Basis.
Es folgt eine Einladung zu einem Online Willkommensaustausch. Danach stehen alle Türen offen, der Name Ökonomie der Menschlichkeit darf und soll in die Kommunikation einfließen und Menschlichkeit sich im Unternehmeralltag zeigen.
Der Fühlkörper ist unser Schlüssel. Deshalb macht es keinen Sinn die Ökonomie der Menschlichkeit zu erklären, jeder hat seine eigene Antwort.
Einerseits bieten wir für alle interessierten UnternehmerInnen eine Präsentationen an. Link Aktivitäten: https://menschlichkeit.jetzt/termine/
Sollte es Fragen oder Ideen geben, bitte E-Mail an: Info@menschlichkeit.jetzt oder einen Onlinetermin mit dem Initiator Georg Dygruber vereinbaren: https://menschlichkeit.jetzt/onlinetermin-vereinbaren/
In gewisser Weise ja. Die Freude als Ausdruck in Wirtschaft und Gesellschaft sehen wir als Schlüssel für ein gelingendes Leben.
Die Ökonomie der Menschlichkeit ist eine Gemeinschaft von freien, beherzten und verantwortungsbewussten Menschen, Unternehmern und Mitarbeitern, die mit ihren Fähigkeiten eine beseelte Gemeinschaft entfalten.
WIR fördern eine Wirtschaft, die dem Leben dient und wir wissen, wofür wir leben: Zum Wohle des Einzelnen und zum Wohle ALLER.
Freude ist Ausdruck, sowie darstellbarer Parameter für ein neues Wertbewusstsein.
Wir messen Freude und werden den Freudeindex in Österreich gemeinsam nach oben bringen. Jeder für sich und alle gemeinsam.
Einen Mitarbeiter als Mensch willkommen zu heißen und das auch zu leben, entspricht dem Zeitgeist. Es ist eine lohnende Verbindung mit der Marke.
Ja, eine erste Bachelorarbeit in Kommunikationswissenschaften von Theresa Weis. Sie hat vier Unternehmen der Ökonomie der Menschlichkeit, nach ihrem Zugang befragt.
Darin wurde die Wertehaltung und die Ausrichtung definiert.
Im Jahr 2022 sind wir von Gumpoldskirchen bis Spital an der Drau gewandert. Dies wird zum Weg der Menschlichkeit. Die Route, die uns in 40 Tagen durch fünf Bundesländer geführt hat, war exakt 888 Kilometer lang.
Den Weg haben 10 Unternehmen bereitet, die bereits mit viel Konsequenz ihre Version der Menschlichkeit in ihren Betrieben leben.
Ja, Ideenpool, hier kann sie übermittelt werden: https://menschlichkeit.jetzt/anregungen-ideen-projekte
Wir hatten einige Veranstaltungen, wo die Gemeinwohlökonomie eine Bühne bekommen hat. Einige Mitglieder sind auch Urgesteine der GWOE.
Die läuft immer auf ein Jahr und kann formlos gelöst werden. Es ist ein natürlicher Magnetismus, den wir schaffen.
Sie will eine lohnendere Wirtschaftsform als die bisherige etablieren. Derzeit profitieren wenige, mit der OEDM viele. Es geht uns um eine Wirtschaft die dem Leben dient, hin zu einem guten Leben für alle.
Wichtig ist die gemeinsame Erkennung, so dass wir mit der Wortmarke die Gesellschaft immer wieder erreichen.
Die Vergangenheit können wir gut in eine Form bringen, die Zukunft hat viel mit Intuition, mit Gefühl zu tun. Wenn dein Gefühl gut ist, dann sei herzlich willkommen in der Ökonomie der Menschlichkeit.
Es gibt sie nicht. Wir sind ein lebender Organismus. Das sogenannte Zellstrukturdesign scheint uns ein lohnendes Modell, um gleichwertig ineinander zu wirken.
So ist auch jedes Unternehmen als Mitglied gleich wichtig und wertvoll, weil es um den Menschen geht und nicht um eine Bewertung nach irgendwelchen Richtlinien.
Es geht um den grundsätzlichen Wandel, der sich auch in der menschlichen Wirtschaft zeigt.